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Nadine's Bücherwelt

Jeder ist ein Buch.

[Rezension] Eine Handvoll Worte (Jojo Moyes)

31. Mai 2014 · 2 Comments

In Ordnung.

Ich saß bis viertel nach Zehn hier und schreibe jetzt direkt meine Rezension zu….. „Eine Handvoll Worte“ von der einzigartigen Jojo Moyes 🙂

Buchinfos:

Titel: Eine handvoll Worte
Autor: Jojo Moyes
Seiten: 592
Format: Taschenbuch
Verlag: rowohlt
Erscheinungsdatum: 04.10.2013

Preis: 14,99€ (D) Hier kaufen

Inhalt:
1960. Jennifer Stirling müsste eigentlich glücklich sein: Sie führt ein
sorgloses Leben an der Seite ihres wohlhabenden Mannes. Doch ihr Herz
gehört einem anderen – und er bittet sie, alles für ihn aufzugeben.
2003. Ellie Haworth hat ihren Traumjob gefunden: Sie ist Journalistin
bei einer der führenden Zeitungen Londons. Eigentlich müsste sie
glücklich sein. Doch der Mann, den sie liebt, gehört einer anderen.
Eines Tages fällt Ellie im Archiv ein Jahrzehnte alter Brief in die
Hände: Der unbekannte Absender bittet seine Geliebte, ihren Ehemann zu
verlassen und mit ihm nach New York zu gehen. Als Ellie diese Zeilen
liest, ist sie erschüttert. Was ist aus den beiden und ihrer Liebe
geworden? Sie stellt Nachforschungen an und stößt auf Jennifer: eine
Frau, die alles verloren hat. Alles, außer einer Handvoll kostbarer
Worte.
Wer die Liebe nicht kennt, kennt nichts. Wer sie hat, hat alles.

Meine Meinung:
Ich weiß nicht wie diese Autorin es macht, aber nach dem Buch „Ein ganzes halbes Jahr“ konnte sie mich erneut überraschen und verzaubern.

Diese Geschichte war traurig. Nicht traurig im Sinne von: Ich muss ständig weinen, wie es bei „Ein ganzes halbes Jahr“ der Fall war, aber es zeigt einem wieder einmal die Realität. Und ich habe das Gefühl diese Autorin kann das mit der Realität verdammt gut.
Trotz allem ging es so weit, dass ich des öfteren mal Tränen in den Augen hatte, die ich oft wegblinzeln konnte. Am Ende allerdings musste ich die ganzen Gefühle die ich während des Lesens hatte und das Glück das ich danach verspürt habe einfach rauslassen.

Eine handvoll Worte ist ein perfekt gewählter Titel für dieses Buch. Anfangen tut es mit Ellie. Einer jungen Frau, die eine Affäre mit einem Mann hat, der verheiratet ist. In der heutigen Zeit.

Schon kurz darauf wechselt sowohl das Jahr, als auch die Perspektive. Und das Buch bleibt dann eine sehr lange Zeit im Jahre 1960. Bei der wundervollen aber auch sehr tragischen Liebesgeschichte von Jennifer Stirling und Anthony O’Hare. Jennifer ist eine verheiratete Frau und man beginnt das Lesen als sie im Krankenhaus aufwacht. Sie kann sich an vieles nicht erinnern und fühlt sich bei ihrem Ehemann Laurence nicht wohl. Warum kann sie sich jedoch nicht erklären.

Im Laufe des Buches klärt sich vieles auf, mit dem ich absolut nicht gerechnet hätte. Die Perspektivwechsel sind wirklich unheimlich verwirrend und werden den ein oder anderen wahrscheinlich aufgeben lassen. Denn ich erinnere mich an Perspektiven aus Jennifers, Anthonys, sogar Laurence Sicht und die des Chefs von Anthony, Don. Dann natürlich noch Ellies in der heutigen Zeit. Zu der am Ende auch noch Jennifers und Anthonys wieder dazukommen. Das allein ist nicht unbedingt das Problem. Womit ich anfangs Probleme hatte waren eher, dass zwischen den Zeilen gern auch noch Zeitsprünge unternommen wurden. So wurde erst aus der Sicht wie es jetzt, also nach dem Unfall von Jennifer ist, und es wechselt dann in die Vergangenheit, zu den Momenten in denen die Liebenden sich kennenlernten und sich liebten. Und dann ist es wieder in ihrer Gegenwart.
Ich meine im dritten Teil ging es dann wieder zu Ellie, angefangen mit einem Gespräch. Um ehrlich zu sein hatte ich nach ein bis zwei Kapiteln eingewöhnen keine Probleme mehr mit Zeit und Perspektive aber man sollte sich dessen bewusst sein 😉 Einfach weil es dem ein oder anderen etwas versauen könnte oder vielleicht auch nervt. Mich persönlich hat es einfach nur verzaubert und ich war vollauf begeistert!

Das Buch wollte ich ja sowieso schon lange lesen, ich wusste aber dass ich es nicht unbedingt schnell durchbekommen würde, was auch an der Dicke des Buches lag. Trotzdem wurde mit von einer Bloggerfreundin, MissFoxy oder auch Jule, immer und immer wieder ans Herz gelegt ich solle es endlich lesen. Tja. Danke 🙂 Ich liebe es nämlich.

Jennifer wirkte anfangs eigentlich direkt sympathisch auf mich. Oft wird einem zwar klar, dass sie sehr arrogant auftreten kann und auch muss aber ich schätze es hat auch einfach etwas mit der Zeit zu tun in der wir hier lesen 😉 Dadurch dass sie sich an so wenige Dinge erinnern konnte habe ich wirklich mit ihr gelitten und fand es ebenso schrecklich wie sie mit ihrem Mann zusammenzuleben. Als sie dann diese wunderschönen Liebesbriefe gefunden hat und erfuhr dass diese an sie gerichtet sind, war sie natürlich erstmal überfordert. Aber es fühlte sich richtig für sie an.

Laurence ist wirklich ein Mann, wie ich man ihn sich nicht viel übler vorstellen kann. Klar, es gibt Schlimmere, er hat sie nicht geschlagen oder ähnliches. Aber er hat Jennifer oft gedemütigt und er wusste von der Affäre. Und obwohl sie sich nicht mal daran erinnern konnte hat er sie behandelt wie Dreck. Das hat sie nicht verdient. Er hat ihr immerhin nie Liebe entgegengebracht, so wie ich das sehe. Und außerdem hat er sich nicht einmal bei ihr entschuldigt.

Anthonys Liebesbriefe haben mich so wahnsinnig berührt. Die Liebe die er zu Jennifer hat und die er auch in ihr auslösen konnte hielt so lange.. Es wäre perfekt gewesen wenn sie geschafft hätten, was sie sich vorgenommen haben.

Ich finde es bewundernswert was Ellie in der heutigen Zeit ausgelöst hat. Dass sie als Journalistin einen Artikel gesucht hat und dabei auf eine wirkliche und wahre Liebesgeschichte gestoßen ist, die sie einfach nur super zusammenbekommen hat und wo sie einfach selbst unheimlich viel Liebe und Energie hineingesteckt hat. Sie selbst lernt man natürlich auch weiter kennen. Anfangs wollte ich einfach mehr von Anthony und Jennifer und endlich wissen was daraus geworden ist. Aber auch Ellies Geschichte war interessant :)Sie weiß genau, dass ihre Chefin sie schon lange feuern will und sie geniale Artikel abliefern müsste, ist aber mit dem Kopf nur bei dem Mann, der sie wahrscheinlich gar nicht liebt. Und auch ihre Freunde finden das nicht besonders toll.
Und dann kommt Rory. 🙂 Ich habe wirklich gehofft, dass sie sich in ihn verliebt und es am Ende einfach für alle ein schönes Ende gibt. Wie Ellie sich entschieden hat und was aus Anthony und Jennifer wird kann ich nicht sagen. Aber einige von ihnen mussten unheimlich viel durchmachen um dorthin zu kommen, wo sie am Ende stehen. Sie mussten kämpfen, leiden, lieben und gebrochen werden. Und vielleicht haben sie nach 40 Jahren doch endlich mal das bekommen was sie sich selbst wünschten. Das was sie wirklich begehren.

Fazit:
Ich muss mich einfach bei der Autorin bedanken. Wie kann es sein, dass ein Mensch einem immer wieder die Augen öffnet und das in verschiedensten Situationen? Beim ersten Buch das ich von ihr gelesen habe war es die Geschichte, wie man heute mit Tetraplegikern umgeht. Bei diesem Buch ist es die Sache: Was hat die Zeit verändert? Was hat sie erhalten? Und was ist mit den Briefen?
Immer wieder werden hier auch SMS-Nachrichten gezeigt und man kann sie perfekt mit den altmodischen Briefen vergleichen. Ich für meinen Teil will diese Briefe jetzt einfach nur zurück.
Es ist eine der schönsten Liebesgeschichten die ich lesen durfte. Und das Leben in dieser alten Zeit hat mir überraschenderweise wahnsinnig gut gefallen. Dabei meine ich natürlich nicht das Leben damals selbst, da hat es sich doch heute stark gebessert, vor allem der Umgang mit Frauen. Ich meine die Geschichte einer Liebe, die so viel überstanden hat, dass es schon wehtut.
Die Autorin hat mich weiterlesen lassen. Mich dazu gezwungen. Denn alle Infos hat man erst, wenn man alles gelesen hat. Und ich brauchte das, weil es mich süchtig gemacht hat und ich einfach nicht genug Worte finden kann um zu sagen, dass auch dies ein Buch ist das mehr als 5 Sterne verdient. Dabei will ich doch eigentlich nur mit einer handvoll Worten ausdrücken, was ich wirklich sagen will.
Ich liebe es.
Bitte.. Bitte lest dieses Buch.

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[Auslosung #2] Weil ich Will liebe

30. Mai 2014 · 2 Comments

Hallo liebe Leser und vor allem liebe Gewinnspielteilnehmer 🙂

Da sich Tanja K. nicht bei mir gemeldet hat hieß es für mich: neu auslosen.
Jetzt hoffe ich natürlich, dass sich der/die neue Gewinner/in bei mir meldet :/ Ansonsten kann ich erst Sonntag oder nächste Woche nach der Klassenfahrt wieder auslosen. Sollte der Gewinner sich bei mir melden so kann ich das Paket natürlich auch erst danach abschicken. Das ist doof, aber jetzt nicht mehr anders zu machen :/

Da will ich heute doch mal nicht drum rum reden. Mir ist klar, dass ich wieder einige von euch enttäuschen werde aber vielleicht wird sich ja wieder nicht gemeldet und einige von euch haben nochmal eine Chance 😀

Der/Die neue glückliche Gewinner/in ist…

…Maerchentraum! Herzlichen Glückwunsch an dich 🙂

Auch du hast natürlich 48 Stunden Zeit um dich bei mir bei folgender E-Mail zu melden: diniwerl@freenet.de
Ich hoffe du freust dich über das Buch ^-^ Unten schreibe ich was du tun musst um es zu bekommen und wie es weitergeht.

1. Schreibe mir deine Adresse in der Mail 😉
2. Die Versandkosten übernehme ich.
3. Es wäre schön wenn du mir sagst ob du hinterher eine Rezension verfassen möchtest 🙂 Wenn ja würde ich die für dich entweder auch auf meinem Blog veröffentlichen oder in diesem Post wenigstens den Link dazu einfügen. So wissen die anderen auch, wie dir das Buch gefallen hat 🙂 Das ist keine Pflicht sondern freiwillig und eine Aufgabe die du dir selbst stellen kannst.
4. Lass dir Zeit beim Lesen und genieß es 😉
5. Das Buch wird wie gesagt erst nächste Woche Freitag verschickt werden können. Ich werde mich, sollte es noch später werden, dann bei dir melden.

Danke allen fürs Mitmachen! Hoffen wir mal, dass die Gewinnerin sich diesmal meldet 🙂
3. 

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[Rezension] Greifbar (Melanie Stoll)

27. Mai 2014 · Leave a Comment

 Hallo liebe Leseratten ^-^

Buchinfos:

Titel: Greifbar
Autor: Melanie Stoll
Seiten: 208
Format: Taschenbuch
Verlag:Amrun
Erscheinungsdatum: 14.04.2014

Preis: 11,10€ (D) Hier kaufen

Inhalt:
Sie kennt ihn nicht. Er würde sein Leben für sie geben. Nacht für Nacht
durchlebt die siebzehnjährige Dorey einen Traum, den sie sich nicht
erklären kann. Geheimnisvoll, mysteriös so wie Julian, der eine
Verbindung zu ihr zu haben scheint. Als sie erkennt, dass beides
zusammenhängt, eröffnet sich ihr eine Welt voller Geheimnisse und
Gefahren. Sie erlebt Dinge, die sie nie für möglich gehalten hätte und
die Doreys Leben für immer verändern werden.

Meine Meinung:
Das Buch „Greifbar“ konnte mich mit einer ziemlich neuen Story überzeugen 🙂 Bisher habe ich etwas in der Art noch nicht gelesen und bin positiv überrascht. Wobei ich mir bei dem Cover sowieso viele Hoffnungen gemacht habe ^-^ 

Dorey ist eine unheimlich sympathische Hauptprotagonistin 🙂 Ich habe sie eigentlich immer gut verstanden. Manchmal fehlten mir ein wenig mehr Gefühlsbeschreibungen, wenn ich ehrlich bin. Aber an sich war das durch die Träume die sie jede Nacht hat, auch schon gut beschrieben und super gelöst 🙂 Ihre Träume haben natürlich tiefere Bedeutungen bzw. gleichen Gesprächen. Denn in ihnen begegnet sie Julian. Und anfangs hat sie keine Ahnung wie real diese Träume wirklich sind.

Marius hat man ja schon sehr früh kennengelernt. Ich fand die erste Szene mit ihm sehr lustig und habe ihn nach der Rettungsaktion erstmal schwer einschätzen können. Trotzdem war er zuvorkommend und freundlich. Man hat direkt gemerkt, dass er Dorey besser kennt als sie denkt.
Das war allerdings auch bei den anderen beiden so. Sowohl bei Marius Bruder Brandon als auch bei Julian. Sie alle hegten eine Verbindung oder sogar starke Gefühle für Dorey. Oft kam ihr Beschützerinstinkt zum Vorschein. Da gab es dann immer Momente wo ich es wahnsinnig traurig fand was Dorey passiert ist. Dass ihr einfach etwas sehr wichtiges genommen wurde und diese Jungs haben es noch. Was ja gut ist, damit sie ihr etwas davon abgeben können 🙂 Alle die es gelesen haben wissen worauf ich hinaus will aber ich möchte den Nichtlesern nicht zu viel verraten.

In Julian könnte man sich glatt verlieben. Was Dorey ja offensichtlich auch getan hat. Julian jedenfalls hat es schwer getroffen. Anfangs geht er ja sehr auf Abstand. Ich bin aber froh, dass er einen guten Grund für sein Verhalten vorweisen kann. Es hat mich unheimlich berührt was in ihm vorgeht und wie sehr die Ereignisse die Jungs und Dorey beschäftigen. Durch seine anfangs kalte Art hat er mich manchmal nämlich echt abgeschreckt und dadurch, dass manche Fragen die Dorey gestellt wurden einfach mit einer Gegenfrage behandelt wurden wurde ich richtig sauer und genervt 😀 Aber das war irgendwann, eigentlich sehr schnell, besser. Dorey hat immer versucht Julians Erinnerungen gerecht zu werden. Sie wollte so für ihn sein wie er sie in Erinerung hatte und das war wunderschön. Allgemein finde ich, dass die beiden alles füreinander tun wollten sehr schön und die Gefühle der beiden, die, zumindest einer von ihnen, erst entdecken müssen, toll. Dass die Gefühle eigentlich die ganze Zeit da waren ist auch toll geworden.

Was man hier allerdings nicht vernachlässigen darf ist die Geschichte, die neben der Liebe eine Rolle spielt. Es gibt Hindernisse, weswegen Dorey damals verloren hat was sie jetzt nicht einfach wiederbekommen kann. Schattenwesen waren der Grund dafür.
Und diese Schattenwesen hegen auch mehr Geheimnisse als man anfangs denkt. Sie sind nicht nur böse. Aber auch nicht gut.

Besonders die Wächter der Zeit konnten mich durch ihre hervorstechende Macht und ihre Ausstrahlung überzeugen. Sie waren ein Highlight in dem Buch. Zwar tauchen sie nur wenige Momente auf, allerdings habe ich diese immer als leuchtende und besondere Momente wahrgenommen. Vor allem Nechnym ist mir sehr sympathisch und ich denke sie wählt ihre „Geschenke“ sehr weise aus. 🙂 Andere kommen durch ihre etwas borstige Art oder ihre ruhige Art zum Vorschein.
Ich fand Stonehenge sehr toll und sehr magisch. Ich war auf jeden Fall gebannt von der Story und schon relativ früh ist der Titel des Buches absolut nachvollziehbar und klar, wieso es dieser sein musste. Im Laufe des Buches wird dies immer deutlicher.

Fazit: Mich konnte das Buch mit seiner Geschichte wirklich überzeugen 🙂 Wichtig ist dass man weiß, dass die Liebesgeschichte hier im Vordergrund steht und es vor allem um Dorey und ihre Aufgabe geht.Es ist verrückt, was man erlebt und herausfindet. Und das alles auf eine für mich sehr angenehme und entspannende Art. 🙂 Da mir noch irgendwie etwas gefehlt hat, z.B. kamen mir die Freunde etwas zu wenig vor, weil sie durch diese Beziehung mit neuen Leuten, die Dorey kennengelernt hat, irgendwie abgeschottet wurden. Aber so gab es kaum Kritik und ich fand das Buch toll! Greifbar sollte es für jeden sein. Und zwar im Buchregal 😉 Wenn man auf Fantasy steht ist es jedenfalls das Richtige. Ich gebe 4,5 auf 5 aufgerundete Sterne! Danke Melanie Stoll 🙂

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[Auslosung] Weil ich Will liebe

27. Mai 2014 · 4 Comments

Hallo ihr Lieben 🙂

Gerade endete mein erstes Bloggewinnspiel zu „Weil ich Will liebe“ von Colleen Hoover. Eines meiner absoluten Lieblingsbücher, bzw. Reihen 🙂
Da ich sowohl euch als auch mich nicht lange warten lassen wollte und nicht allzu viele mitgemacht haben, dachte ich, ich lose direkt aus 🙂 Dies habe ich mit einem mittlerweile sehr beliebten Zufallsgenerator gemacht. Ich hatte meine Hände also nicht mit im Spiel und fand es selbst auch spannend wer nun gewinnt ^-^
Bevor ich euch das sage möchte ich mich allerdings bei allen bedanken die mitgemacht haben 🙂 Ich hoffe ihr schaut als meine Leser ab und zu mal rein. Bestimmt findet irgendwann nochmal ein Gewinnspiel statt.

Mir ist es sehr wichtig, dass ihr nicht allzu enttäuscht seid, wenn ihr nicht gewonnen habt. Ihr wart alle toll und hattet schöne Antworten für mich!

Nun will ich euch nicht länger zappeln lassen 🙂 Der/Die glückliche Gewinner/in ist….

 ACHTUNG! DIESE AUSLOSUNG IST NICHT MEHR GÜLTIG!

                   …Tanja Kugler ! Herzlichen Glückwunsch 🙂 Der Beweis:

Ich hoffe du freust dich über das Buch! Unten schreibe ich dir was du tun musst, damit ich es dir schicken kann 🙂
Solltest du dich innerhalb von 48 Stunden nicht melden werde ich neu auslosen 😉

An alle anderen: Nochmal vielen Dank 🙂 Ihr wart super! Seid nicht traurig. Ich würde euch allen ein Buch schenken wenn ich könnte aber leider habe ich nur eins zu vergeben, das ja schon auf meine Kosten geht :/ Ganz liebe Grüße und bis demnächst 🙂

An Tanja:
Schreibe mir bitte eine Mail mit deiner Adresse an: diniwerl@freenet.de
Außerdem wäre es super wenn du mir schreibst ob du die Versandkosten übernehmen willst oder ich das machen soll 🙂 Natürlich mache ich das gern, es ist ja auch mein Gewinnspiel und wäre wahrscheinlich sogar einfacher.
Und die dritte Info bzw. Frage wäre, ob du gern nach dem Buch eine Rezension verfassen möchtest 🙂 Das ist einfach nur eine Aufgabe die du dir selbst geben kannst. Keine Pflicht, sondern ein Angebot. Ich würde deine Rezension dann nämlich hier auf dem Blog bzw. in dem Post posten 🙂

Noch etwas: Da ich nächste Woche auf Klassenfahrt bin, werde ich vorher nicht die Gelegenheit haben das Paket zu verschicken, sollte die Nachricht erst Freitagabend ankommen. Daher wäre es super wenn du dich direkt meldest und ich es sofort alles verpacken und verschicken kann 🙂 Aus diesem Grund habe ich auch so schnell ausgelost! Regelmäßige Beiträge und Rezensionen wird es dann auch erst wieder nach der Klassenfahrt geben. 🙂

Danke fürs Mitmachen!

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[Rezension] Die Erde, mein Hintern und andere dicke runde Sachen (Carolyn Mackler)

25. Mai 2014 · Leave a Comment

Guten Morgen alle zusammen 🙂

Diesmal habe ich mir ein Buch von einer Freundin ausgeliehen, von dem sie selbst unheimlich begeistert ist. Es handelt sich um „Die Erde, mein Hintern und andere dicke runde Sachen. Ich weiß nicht ob es schon jemand von euch kennt, aber falls nicht, könnt ihr euch im Laufe meiner Rezension ja überlegen ob es sich für euch lohnt oder nicht 😉

Ich muss zugeben, das Cover ist sehr außergewönlich. Pink und rund.:D Aber ich finde, dass es ziemlich gut zum Inhalt passt.

Wo soll ich anfangen? In dem Buch geht es um Virginia Shreves. Ein Mädchen, das in einer perfekten und einfach wundervollen Familie lebt, in der sie selbst das schwarze Schaf ist. Zumindest sieht sie das so. Sie passt einfach nicht ins Konzept. Sie ist mollig, verrückt, “uncool“ und wird von ihrer Familie gar nicht richtig wahrgenommen. Ihre zwei Geschwister Byron und Anais hingegen sind perfekt. Schlank, beliebt und werden immer von ihren Eltern beachtet. Alles nur Schein? Vielleicht.

Ich muss sagen, dass ich Virginia gern habe. Mit der Zeit hat sie eine enorme Entwicklung durchgemacht, womit ich in diesem Maße definitiv nicht gerechnet habe.Anfangs ist ihre beste Freundin umgezogen, was sie noch mehr belastet hat, weil sie dadurch in der Schule erstmal ganz allein war und sich hauptsächlich mit einer Lehrerin, Ms Crowley, unterhalten hat. Ich finde, dass sie eine ganz eigene Persönlichkeit und ein eigenes Auftreten hat. 🙂 Virgninia hat versucht ihre Familie von sich zu überzeugen. Bei ihrem Dad weiß sie, dass er nur schlanke Frauen mag und von ihrer Mutter wusste sie, dass sie darauf beharrt, dass alles perfekt ist. Und sie wusste, dass Perfektion Schlankheit bedeutet.

So beginnt dann eine Diät, die Virginia selbst gar nicht will. Man verfolgt ihre Gedanken und Sorgen und es kommt mitten im Buch ein Knaller, mit dem man gar nicht rechnet. Das eigentlich perfekte Familiendasein endet abrupt. 

Außer Shannon, der besten Freundin, die aber umgezogen ist, hat Virginia in der Schule bloß noch ihre Lehrerin, ein Mädchen mit dem sie sich ab und zu unterhält und Froggy, den Jungen in den sie ziemlich verknallt ist und mit dem sie zu Anfang gelegentlich rumgemacht hat. Was aus den beiden wird, müsst ihr selbst lesen. Allerdings ist das hier keine Liebesgeschichte, sondern tatsächlich die Geschichte von Virginia und ihrem Körper. Es geht hier um Familiäre Probleme, Freundschaften und den Weg sich selbst zu finden und treu zu bleiben. Und das schafft Virginia irgendwann.

Was sie selbst wirklich ist ist: verrückt, anders, gut, ..
Virginia ist Virginia. Und ich denke das Buch soll eine Nachricht überbringen, die wir alle verstehen müssen. Dass es ganz egal ist was andere wollen. Wichtig ist, dass wir es selbst wollen und das machen, wozu wir lust haben 😉

Fazit:
Das Buch überbringt eine meiner Meinung nach ziemlich wichtige Nachricht darüber, wie wir mit unserem Körper umgehen sollten und wer wir wirklich sind. Es ist kein Buch das wirklich spannend ist, sondern beschreibt den Alltag und die Probleme von Virginia und ihrer Familie. Dementsprechend habe ich mich zwar nie gelangweilt, aber es hat mich auch nicht so wirklich gefesselt. Was ich toll finde ist, dass man selbst auch die Augen geöffnet bekommt und sie immer verstehen kann. Ihre Familie ist schon der Hammer. Wie sie ihr nie den Freiraum für eigene Entscheidungen geben. Ich bin froh, dass Virginia ihren eigenen Weg gefunden hat. Wenn er auch sehr ausgeflippt ist, so ist es sie selbst. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen, weil mir einfach noch Spannung gefehlt hätte, die man bei einer Realitätsgeschichte wie dieser aber nur schwer mit hätte einbringen können. An sich ein wirklich gutes Buch für Zwischendurch. 🙂

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Nadine | 26 | Buchverliebt | Studentin | Tierliebhaberin | Liebt das Singen und Schreiben | Träumt von Belle's Bibliothek

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