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Nadine's Bücherwelt

Jeder ist ein Buch.

[Rezension] Delirium (Lauren Oliver)

28. Mai 2015 · 4 Comments

Titel: delirium
Autor: Lauren Oliver
Seiten: 416
Format: Taschenbuch
Verlag: Carlsen
Erscheinungsdatum: 26.10.2011
Preis: 8,99€ (D) Hier kaufen

Ab 14 Jahren
     Teil 0.5: Annabel  Teil 1: Delirium  Teil 1.5: Hana  Teil 2: Pandemonium
Teil 2.5: Raven  Teil 3: Requiem 
Früher, in den dunklen Zeiten, wussten die Leute nicht, dass die Liebe
tödlich ist. Sie strebten sogar danach, sich zu verlieben. Heute und in
Lenas Welt ist Amor Deliria Nervosa als schlimme Krankheit identifiziert
worden. Doch die Wissenschaftler haben ein Mittel dagegen gefunden.
Auch Lena steht dieser kleine Eingriff bevor, kurz vor ihrem 18.
Geburtstag. Danach wird sie geheilt sein. Sie wird sich nicht verlieben.
Niemals. Aber dann lernt sie Alex kennen. Und kann einfach nicht mehr
glauben, dass das, was sie in seiner Anwesenheit spürt, schlecht sein
soll.

Bevor ich anfange euch meine Meinung mitzuteilen muss ich erstmal sagen, dass ich das Ganze nicht selbst gelesen, sondern als Hörbuch genommen habe. Ich kann jetzt schonmal sagen, dass ich kein Fan davon bin nur zuzuhören und lieber selbst lese. Dieses Hörbuch hat mich nämlich wirklich lange beschäftigt! Und das nicht weil die Sprecherin schlecht ist. Viele werden die Stimme übrigens sofort erkennen. Es ist nämlich die Synchronsprecherin von Bella aus Twilight, die ich persönlich als angenehm empfinde 🙂

Jetzt aber zum Buch. Anfangs war ich total neugierig und fasziniert von dem, was kommen sollte. Dass Liebe als eine Krankheit angesehen wird ist immerhin ziemlich komisch und ich konnte mir das erstmal kaum vorstellen, weil Liebe ja auf so viele unterschiedliche Arten bestehen kann und wenn es dann gar keine gibt.. naja. Gerade das war es, was mich so beschäftigt hat. Und je mehr ich gehört habe umso mehr wurde mir auch klar, dass ich froh bin, dass es nicht wirklich so ist. 
Allein die Tatsache, dass die Leute es freiwillig machen fand ich eigenartig. Ich meine nur weil die ein oder andere Person in der Vergangenheit etwas doofes gemacht hat muss man die Liebe, oder soll ich sagen die Krankheit amor deliria nervosa?, völlig entfernen? Da muss man sich ja auch noch überlegen, dass ganz andere Sachen passieren, die nichts damit zu tun haben. 
Zunächst ist mir aufgefallen, dass scheinbar nur ein Teil des Landes betroffen ist. Es ist also, denke ich, nicht überall so, sondern nur dort wo unsere Protagonistin Lena wohnt. Dass sie darüber nicht mal vorher nachgedacht haben hat mich erst gewundert, aber im Nachhinein denke ich, dass sie einfach davon ausgegangen sind, dass es Gang und Gebe sein muss. Immerhin ist das Ganze als Krankheit zu betrachten und etwas ganz schlechtes. 
Ehrlich gesagt war aber auch das ein Faktor dafür, dass es das Ganze erst so interessant gemacht hat. Keiner darf die Grenzen übertreten und natürlich tut das für gewöhnlich auch niemand. Oder vielleicht doch? Gibt es wohl doch noch andere? Andere, die nicht so denken und die den Widerstand bilden?
Lena fand ich anfangs ehrlich gesagt ziemlich nervig. Einerseits konnte ich sie verstehen. Sie kannte es nicht anders und wollte für das sorgen, was sie als Sicherheit wahrnimmt und kennt. Und wenn man dann eine Freundin hat, die verbotene Sachen macht ist es naheliegend, dass man sie schützen will. Aber wenn man letztendlich doch eine andere Meinung bekommt und vorher wegen jeder Kleinigkeit rumgemeckert hat, bin ich irgendwann auch genervt. 
Was keineswegs heißt, dass ich sie nicht mag. Gerade jetzt ist sie mir sehr sympathisch und ich mag ihre Entwicklung unheimlich gern. Sie hat sich total eigenständig entwickelt. Erst war sie so stur und besessen davon den Regeln zu folgen. Aber dann hat sie ein Gespür dafür entwickelt, den Dingen auf den Grund zu gehen und sich von der ein oder anderen Sache hinreißen lassen. Damit meine ich keinen geringeren als Alex.
Ja, Alex. Er hat mir in diesem Buch eigentlich am Besten gefallen. Leider mochte ich es nicht besonders, wie seine Stimme von unserer guten Sprecherin umgesetzt wurde. Trotz allem ist er eine tolle Figur im Buch und er gehört definitiv zu meinen Lieblingen. Dass er Lena von etwas überzeugen konnte, wovon sie selbst nicht geahnt hätte, dass sie es eigentlich eher so will als das, was sie doch sonst als Ideale gesehen hat, fand ich super! Alex und Lena sind ein tolles Team und ich hoffe sehr, dass mit den beiden alles gut ausgeht. Wieso und was alles auf euch wartet solltet ihr selbst lesen 🙂
Von Hana, Lenas Freundin, war ich im Endeffekt total geschockt. Erst war sie diejenige, die total gern gegen Regeln verstößt und plötzlich wendet sich das Blatt und lässt sich von nichts überzeugen. Aber okay. Eine gute Freundin war sie in meinen Augen immer und ich bin auch gespannt wie es mit ihr weitergeht, weil ich sie und Lena beide sehr ins Herz geschlossen habe.
Lenas Familie fand ich ehrlich gesagt schrecklich. Man hat einfach gemerkt wie wenig Liebe noch in ihnen war. Genau genommen sind alle dort total besessen von der Behandlung der Krankheit und ich fand es gegen Ende besonders schlimm. Gut, dass Lena im Laufe des Buches mehr und mehr der Wahrheit auf die Spur kommt!
Wen ich allerdings sehr gern mochte, war Grace. Sie ist so ein süßes Mädchen. Obwohl sie nie ein Wort spricht ist sie aufrichtig und gut. Ich glaube das mit ihr könnte auch noch interessant werden.
Ich bin froh, dass ich das Buch endlich durch habe. Hätte ich es selbst gelesen, wäre es ruckzuck weg gewesen 🙂 Ich bin im Nachhinein doch sehr zufrieden mit der Story und fand die Idee an sich einfach toll! Die Wildnis war ein Teil, der mir auch sehr gut gefallen hat und bei dem ich hoffe mehr davon in Pandemonium zu bekommen. Gerade auf diesen freue ich mich jetzt und hoffe ihn mir bald holen zu können! Was Alex und Lena angeht kann ich sagen, dass mir das sogar nicht zu schnell ging und ich es angemessen fand. Die Zeit mit den beiden war auf jeden Fall viel wert und ich bin gespannt wie es weitergeht, gerade nach diesem Cliffhanger! Ja, es gibt einen. Und jetzt sagt nicht ciao, sondern lasst euch dazu überreden, immerhin gibt es schon alle Teile 🙂
An sich bin ich einfach begeistert von der Idee und will mehr davon! Die Charaktere waren gut gestaltet, die Story war gut, Lena wurde noch sympathisch UND hat einen eigenen Kopf bekommen und ich glaube das kann noch richtig was her machen. Also weiter gehts und ich vergebe mal 4,5 Leseschmetterlinge.

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[Rezension] Sylter Wolken (Sarah Mundt)

27. Mai 2015 · Leave a Comment

Titel: Sylter Wolken
Autor: Sarah Mundt
Seiten: 226
Format: Kindle Ediotion
Verlag: Amazon Media EU S.à r.l.
Erscheinungsdatum: 03.05.2015
Preis: 0,99€ (D) Hier kaufen

Ein schwarzer Tag für Kathi: Zuerst verliert sie ihren Job und dann
erwischt sie auch noch ihren Freund Till mit einer anderen im Bett. Das
ist zu viel! Sie schnappt sich ihre Koffer, ihren Kater Walter und fährt
zu ihrer Großmutter nach Sylt. Erst mal raus aus Hamburg und an der
Nordsee wieder einen klaren Kopf bekommen! Aber statt alle Probleme
hinter sich zu lassen, kommen lauter neue Herausforderungen auf Kathi
zu. Das Dach des Hauses muss dringend renoviert werden und die neue
Arbeit in einem Gourmetrestaurant ist nicht ohne. Dann ist da noch der
Tierarzt Björn, für den sie vielleicht mehr als Freundschaft empfindet –
und schließlich taucht auch noch Till wieder auf, der sie verzweifelt
um Verzeihung bittet.

Aber Kathi wäre nicht Kathi, wenn sie sich nicht den Herausforderungen stellen und eine Lösung finden würde.

Es brauchte nur wenige Seiten, bis ich mich bei diesem Buch eingefunden hatte. Die Hauptprotagonistin Kathi war mir von Anfang an super sympathisch und hat sich auch direkt zu Anfang nichts gefallen lassen, wenn es nicht fair war. Das ist etwas, was mir persönlich unglaublich gut gefallen hat. Und wenn ich ehrlich bin passt auch der Klappentext super zum Buch, denn neue Probleme kommen neben den alten tatsächlich auf Kathi zu.

Anfangs tat mir Kathi einfach nur leid. Ich habe mich wirklich gefragt wie man nur so viel Unglück auf einmal haben kann, aber bei ihr scheint das Gang und Gebe zu sein. Wenn eine Sache kommt, kommen die anderen direkt hinterher. Dass sie dann ausgerechnet zu ihrer Großmutter geflüchtet ist fand ich an der Stelle ziemlich passend. Für sie ist das nämlich wirklich die richtige Fluchtmöglichkeit und ich empfand das als die absolut richtige Entscheidung 🙂

Dass ihre geliebte Omi allerdings auch einige Probleme hat kann sie ja nicht wissen. Jemandem, auch wenn es die eigene Familie ist, dann aber so zu helfen, empfinde ich nicht als selbstverständlich und das ist etwas, das ich sehr bewundert habe. Kathi hat mir an sich auch einfach gut gefallen. Sie hat versucht aus allem das Beste zu machen und ich finde auch nicht, dass sie überstürzt handelt oder sich in irgendetwas verrannt hat, weil sie immer erst, neben der ein oder anderen Ausnahme, über etwas nachgedacht hat.

Gerade der Job im Kate hat mich unterhalten und irgendwie konnte ich während des Lesens komplett abschalten. Und dazu sei gesagt, dass ich das Ganze auf dem PC gelesen habe und in dem Buch ja wirklich eine Menge Probleme auf unsere Protagonisten zukommen, die, mal ganz ehrlich, jeden von uns irgendwann erwischen könnten. Ich fand aber gerade dieses Realistische super und obwohl das Buch sicher für Erwachsene geschrieben ist, fand ich es kein Stück langweilig oder gar langatmig. Ich finde, dass alles gepasst hat, auch wenn ich, gerade gegen Ende, schon ungefähr wusste wie das Ganze ausgeht.

Wen ich hier besonders ins Herz geschlossen habe sind vor allem natürlich Kathi und ihre Großmutter, sowie den Kater Walter, den ich kein Stück überflüssig, sondern einfach nur perfekt platziert und absolut süß fand! Außerdem war Maja, eine Freundin von Kathi, für mich eine tolle Person. Auch Brian und kleinere Nebencharaktere fand ich spitze!

Sylt fand ich auch gut ausgewählt und gerade einzelne Elemente, wie Stürme oder ähnliches, passten ja gut in die Story. Was Kathi und ihrer Großmutter sonst noch für Kleinigkeiten einfallen, möchte ich euch überlassen, denn ich finde, dass ihr das selbst lesen solltet. Auf jeden Fall haben beide immer einen Rat, wenn man Hilfe braucht!
Apropos Hilfe! Die hat hier auch nie gefehlt. Hat nämlich jemand welche gebraucht, und da war es egal ob Tier oder Mensch, hat er diese auch bekommen. Und auch das ist eine Message, die neben dem normalen Leben, das eben manchmal aus den Fugen geraten kann, vorhanden ist! Das Wichtige war aber auch, dass man trotzdem alles irgendwie wieder hinkriegen kann, wenn man selbst erstmal weiß, was man will 😉

Jetzt komme ich aber mal zum Titel. Ich glaube ich habe noch nie ein Buch gelesen, in dem der Titel im Buch selbst so oft genannt wurde. Das war genial! Ich war wirklich überrascht, wie dieser Titel umgesetzt worden ist und freue mich jetzt natürlich ganz besonders auf einen zweiten Band, den ich auch gerne lesen werde 🙂 Dieser wird dann, wie ich gesehen habe,  „Sylter Sterne“ heißen! Was da jetzt noch kommen mag?

Obwohl ich irgendwo unter Stress gelesen habe, weil ich das Buch neben einem anderen noch vor Ende des Monats schaffen möchte und am PC lesen musste, konnte ich absolut abschalten! Es gab haufenweise Probleme in diesem Buch, die vor allem Kathi und ihre Großmutter betroffen haben, die die beiden aber einfach toll versucht haben zu lösen, ohne sich zu viel Stress zu machen und ohne sich selbst zu vergessen. Man hat immer mehr gemerkt, dass die beiden ein Team werden und auch den Punkt mitbekommen, an dem klar wurde, dass Kathi bleibt. Das Buch zeigt dem Leser, dass man, egal wieviele Probleme es gibt und wie groß sie auch sein mögen, nie aufgeben sollte und immer irgendeinen Weg finden kann. Und vor allem zeigt es, dass man die Liebe überall finden kann. Egal ob die Liebe zu Mensch, Tier, oder.. Essen!
Ich möchte an dieser Stelle gern 4,5 Leseschmetterlinge vergeben und freue mich auch auf Band 2 🙂

An dieser Stelle bedanke ich mich bei der Autorin für die Bereitstellung eines Leseexemplares 🙂

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[Filmrezension] Love, Rosie – Für immer vielleicht

26. Mai 2015 · Leave a Comment

Hallöchen 🙂

Wie angekündigt möchte ich anfangen auch Filme zu rezensieren, die am besten an ein Buch angelehnt sind. Anfangen möchte ich heute mit „Love, Rosie“

Love, Rosie habe ich jetzt bestimmt schon fünf mal gesehen. Der Film hat mir ziemlich gut gefallen, vor allem weil ich Lily Collins in der Hauptrolle vorgefunden habe. Für mich war allein das schon ein Grund ins Kino zu gehen! Seit den Chroniken der Unterwelt bin ich ein riesen Fan von ihr!

Allerdings war auch Sam Claflin nicht zu verachten. Im Gegenteil. Genau genommen war er einer der Gründe warum ich den Film immer wieder geguckt habe. Rosie(Lily Collins) und er haben einfach ein tolles Paar abgegeben und mich definitiv auch überzeugt.

In diesem Film ging es trotz ziemlich ernster Lage eher witzig und humorvoll zu, was dem Ganzen aber keineswegs geschadet hat. Dieser Witz hat dem Film nie die Message genommen und trotzdem gezeigt, dass man nie nur mit den positiven Dingen rechnen kann.
Rosie muss hier zum Beispiel ihr komplettes Leben umkrempeln, obwohl sie eigentlich ihr ganzes Leben durchgeplant hatte und mit Alex(Sam Claflin) nach Boston ziehen wollte. Dass das Leben allerdings nicht immer so läuft wie es laufen sollte wird hier unheimlich gut gezeigt und ich finde, dass diese Message hier gut aus dem Buch, das als „Für immer vielleicht“ von Cecelia Ahern erschienen ist, übernommen wurde.
Trotzdem steht in dem Film mehr die Beziehung von Rosie und Alex im Vordergrund als, wie im Buch, das eigentliche Leben. Was nicht heißt, dass nicht auch dieses hier gut gezeigt werden konnte.
Gefehlt haben mir im Nachhinein aber Dinge wie die ewige Jobsuche, die Rosie im Buch mitmachen muss und, dass sie und ihre Tochter oft ganz unterschiedliche Pläne haben. Vieles wird also ausgelassen.

Da ich, und das mache ich immernoch am liebsten in der Form, erst den Film gesehen und dann das Buch gelesen habe, ist mir nach den vielen Malen vor allem aufgefallen, wie unterschiedlich das Ganze ist. Das Buch habe ich ja erst vor ein paar Tagen beendet und war bei Beiden auch fast gleichermaßen begeistert. Was mir aber wirklich aufgefallen ist sind eben die enormen Unterschiede. Das Buch zeigt nicht nur mehr Ernst, sondern hier werden auch ein anderer Partner für Rosie, und tatsächlich auch Alex‘ leibliche Kinder gezeigt, die im Film nicht einmal vorkamen. Das hat mich doch sehr überrascht und überhaupt ist beides sehr unterschiedlich.

Glück hat man in solchen Fällen tatsächlich nur dann, wenn man, wie ich, beides strikt voneinander trennt. Ich wurde so zum Beispiel nie enttäuscht und konnte beides genießen. Natürlich bin auch ich gern mal etwas überrascht oder geschockt, kann mir aber zu beidem ein eigenes Bild verschaffen und muss nicht sagen, dass der Film schlecht ist, nur weil das Buch eine veränderte Geschichte aufweist oder sich ganze Passagen verändert haben.

Insgesamt konnte ich beim Film oft lachen, habe geweint und mich gefreut. Ich konnte mich mit beiden Hauptcharakteren irgendwo identifizieren, weil sie einfach so normal waren. Auch die Nebencharaktere fand ich super.
Obwohl also einiges enorm verändert wurde ist es doch noch die gleiche Geschichte und ich wurde so mitgenommen, wie ich es bei einem Liebesfilm am Liebsten habe. Ich mochte sogar das ständige Hin und Her und dass Alex und Rosie so viele Chancen verpassen ist ja genau wie im Buch.
Für den Film vergebe ich definitiv 4,5 Schmetterlinge. Obwohl ich das Buch mit nur 4 Schmetterlingen bewertet habe, möchte ich dem Film gern etwas mehr geben, wobei Witz und Ernst gleichermaßen vorhanden waren.

Jetzt frage ich euch: Habt ihr den Film gesehen, das Buch gelesen oder beides? Was haltet ihr davon? 🙂 Ich freue mich auf eure Kommentare!

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Lieblingswelten

25. Mai 2015 · Leave a Comment

Meine Lieblingsbücher werden als meine Lieblingswelten bezeichnet und bekommen eine Extraauszeichnung dafür, dass sie für mich das gewisse Etwas haben, ich sie gern erneut besuchen würde und sie bedingungslos an euch weiterempfehlen kann. Das bedeutet, dass sie von mir nicht nur 5 Federn, sondern auch ein Extrasternchen, in diesem Fall den Vogel, bekommen. Eine Reise dorthin lohnt sich und daher bekommen diese Schmuckstücke auch einen Ehrenplatz!

Coverrechte liegen wie immer beim Verlag.

Wenn ihr meine Rezension zu einem der Bücher lesen möchtet, findet ihr diese unter den Covern, gelesenen Büchern oder auf Suche 🙂

 

2023

 

 

2022

 

 

2021

 

 

 

2020

 

 

 

 

 

 

 

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Montagsfrage #01

25. Mai 2015 · 2 Comments

Hallöchen ihr Bücherwürmer !

Heute möchte ich anfangen, bei der Montagsfrage von Buchfresserchen mitzumachen.
Jede Woche werden Fragen rund ums Thema Bücher, Lesen und Schreiben gestellt, die man innerhalb einer ganzen Woche, also bis zum nächsten Montag, beantworten kann 🙂
Die heutige Frage ist:

Liest du Bücher einzeln nacheinander oder auch mehrere parallel?

Ehrlich gesagt mache ich beides. Am Liebsten lese ich die Bücher nacheinander, um nichts durcheinander zu werfen und die Story des Buches auch voll und ganz genießen zu können. Allerdings kommt es leider ab und zu vor, dass ich zwei oder mehr Bücher parallel lesen muss, um die Frist bei z.B. Rezensionsexemplaren oder Leserundenbüchern einzuhalten. Eigentlich würde ich selbst das immer problemlos hinbekommen, aber wenn ich unter mehr Druck stehe, und das tue ich, wenn ich mehrere Bücher lese, weil ich eins beenden will, dann lese ich einfach auch schneller.
Bevorzugen tue ich es aber trotzdem bloß ein einziges Buch zu lesen und erst dann das nächste anzufangen. So bin ich auch viel entspannter und gebe meistens auch eine bessere Bewertung ab.
Das hängt also auch irgendwie mit unter Druck, oder mit Entspannung lesen zusammen.
Also mache ich eigentlich beides, je nach Situation 🙂

Jetzt würde mich interessieren, wie das bei euch ist 🙂 Lest ihr Bücher nacheinander oder parallel? Oder macht ihr, wie ich, beides?
Ich bin gespannt auf eure Antworten und Kommentare!

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Nadine | 26 | Buchverliebt | Studentin | Tierliebhaberin | Liebt das Singen und Schreiben | Träumt von Belle's Bibliothek

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