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Nadine's Bücherwelt

Jeder ist ein Buch.

[Rezension] Locked in (Holly Seddon)

13. August 2016 · Leave a Comment

Titel: Locked in
Autor: Holly Seddon
Seiten: 432
Format: Klappenbroschur
Verlag: Heyne
Erscheinungsdatum: 14.03.2016
Preis: 12,99€ (D) Hier kaufen

Du denkst, sie hört dich nicht. Aber du täuschst dich.

Alex Dale ist eine brillante Journalistin. Doch sie hat ein
Alkoholproblem. Mehr als ein paar Stunden am Tag hält sie ohne Drink
nicht aus, beruflich hangelt sie sich von einem Freelance-Job zum
nächsten. Bei der Recherche für einen Artikel stößt sie auf den Fall von
Amy Stevenson, die seit vielen Jahren im Koma liegt. Und plötzlich
erwacht Alex’ untrüglicher journalistischer Spürsinn wieder. Sie ahnt,
dass Amy ein Geheimnis hat. Aber wer soll einer Alkoholikerin schon
glauben?
Als ich dieses Buch entdeckt habe, musste ich es unbedingt lesen. Es hat auch nicht lange gedauert, bis ich es angefangen habe und hierbei habe ich mich ganz besonders auf das Locked-in-Syndrom gefreut, weil ich mich für Themen wie diese interessiere. Meine Erwartungen konnte das Buch nur teilweise erfüllen, gefallen hat es mir aber trotzdem.
In diesem Buch gibt es mehrere sehr unterschiedliche Protagonisten. So lernt man die Journalistin und „Alkoholikerin“ Alex Dale kennen, dann wiederum die Syndromträgerin, bzw. die Wachkomapatientin Amy, um die sich alles dreht und den ehemaligen festen Freund Jacob, sowie seine Mutter Sue. Insgesamt kann man sich in alle Personen gut hineinversetzen und sollte einem das anfangs noch schwer fallen, vor allem aufgrund der Tatsache, dass das Auseinanderhalten erstmal nicht ganz leicht ist, wird es mit der Zeit immer einacher.
Besonders lieb gewonnen habe ich Amy und Alex, wobei Alex mich mit ihren Alkoholattacken immer wieder etwas genervt hat. Amy hingegen tat mir größtenteils leid, weil sie immer noch in ihrem 15-jährigen Ich gefangen war und keine Ahnung von ihrem tatsächlichen Alter hatte. Das wurde wirklich gut rübergebracht und ich habe unheimlich viel von alledem mitgenommen. Genau deswegen hätte ich mir in der Richtung noch mehr geüwnscht. Jacob habe ich lieb gewonnen, wobei es auch bei ihm immer wieder geschwankt hat. Sie hatten eben alle ihre Geheimnisse und sind ganz normale Menschen und im Grunde genommen lernt man sie alle recht gut kennen, sellbst wenn man nicht alles erfährt. 
Neben ihnen gab es aber auch noch die Nebencharaktere, die ebenfalls unheimlich ausdrucksstark waren und das ist nicht übertrieben. Alle Charaktere hatten etwas unglaublich echtes, das einen immer wieder hat denken lassen, dass es wirklich mal passiert sein muss. Besonders schlimm fand ich Jacobs Familie, weil die drei Brüder, Jacob, Tom und Simon, so unterschiedlich behandelt wurden und es dort irgendwie immer angespannt war. Auch Becky und Jenny fand ich super beschrieben.
Schön war im Prinzip keine der Geschichten, denn alle Personen hatten ihre düsteren Geheimnisse und traurigen Gedankenwelten. Trotzdem muss ich nochmals hervorheben, dass alle Charaktere sehr überzeugend waren, doch dieses Düstere hat mich ziemlich runtergezogen und nachdenklich gemacht. Spaß hatte ich dafür beim Miträtseln um den Täter, womit ich nicht ganz falsch lag 😉
Die Story ist wirklich gut durchdacht und es gab immer wieder etwas zum Rätseln und kennenlernen. Das fand ich sehr gut gemacht und auch unterhaltsam. Schade ist wie gesagt, dass das Syndrom nicht noch näher in den Fokus gerückt ist und das Ende hat mich auch etwas zwiegespalten zurückgelassen. Ich bin mir nach wie vor nicht sicher, ob ich nun alle Fragen beantwortet habe, doch an sich ergibt alles Sinn.
Wahrscheinlich merkt ihr, dass ich zwiegespalten bin und meine Gedanken nicht richtig in Worte fassen kann. Wenn ich näher auf die Charaktere eingehe, würde ich euch zu viel vorwegnehmen und dementsprechend belasse ich es dabei. Trotzdem sind sie alle sehr überzeugend und vor allem echt gewesen, sodass man das Gefühl hatte Personen beschrieben zu bekommen, bzw. die Story einer Person zu erfahren, die so wirklich existiert. Das hat es für den Leser unglaublich realitätsnah gemacht. Da sich das Buch aber vor allem auf das Locked-in-Syndrom bezieht hätte ich in die Richtung noch etwas mehr erwartet und vor allem gegen Ende auf mehr Ergebnisse gehofft. Das fiel leider eher nüchtern aus, ein paar Erkenntnisse konnte ich aber trotzdem gewinnen. Dafür wurde sehr viel Wert auf das Aufdecken des Täters gelegt und man begleitet Alex sozusagen als absolute Hauptprotagonistin, es gibt schließlich 4 Stück 😉 Bei allen vieren, ob nun Alex, Jacob, Amy oder Sue hatte ich gemischte Gefühle und trotzdem versteht man sie, weil man ja praktisch in ihrer Haut steckt. Der eher mäßige Anfang der Geschichte hat sich schnell in Spannung umgewandelt und trotzdem konnte mich das Buch nicht so fesseln, wie erhofft. Es ist alles sehr zwiegespalten und ich hatte einfach noch einen Hauch mehr erwartet, vor allem was Amys Situation gegen Ende angeht. An sich ist die Geschichte aber wirklich gut und das Ende sehr überzeugend, deshalb vergebe ich diesmal 4 Leseschmetterlinge 🙂
 An dieser Stelle danke ich dem Heyne-Verlag für das *Rezensionsexemplar!

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[Kleine Info] Urlaub!

11. August 2016 · 2 Comments

Hallöchen ihr Lieben 🙂

Wenn ihr diesen Post lest, bin ich schon etwa 5 Tage im Urlaub und genieße das Meer. Damit ihr Bescheid wisst, warum denn nun nicht mehr so regelmäßig Posts kommen, wollte ich euch wenigstens kurz einen kleinen Infopost machen. 
Insgesamt werde ich 2 Wochen abwesend sein und wahrscheinlich nicht oder eben später auf Kommentare oder ähnliches reagieren. Da wir uns eine Wohnung gemietet haben und ich dort auch Wlan habe, könnte immer mal wieder etwas von mir zu sehen sein und wenn ihr möchtet kann ich euch nach oder während des Urlaubs auch gern ein bisschen was darüber erzählen und euch ein paar Fotos der Umgebung aufnehmen. Wo es genau hingeht verrate ich euch auch erst dann 😉
Fahrt ihr vielleicht auch in den Urlaub oder wart ihr womöglich schon da? Ich bin gespannt wo es für euch hingeht und würde mich sehr über den Austausch mit euch freuen!
Einen schönen Urlaub und bis demnächst!
Eure Nadine

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[Gedankengänge] Der perfekte Bookboyfriend?

9. August 2016 · 6 Comments

Hallöchen ihr Lieben!
Heute möchte ich mich mit euch über den perfekten Bookboyfriend austauschen. Immer wieder kriege ich mit, wie sich einige aufregen, dass die Bad Boys in Büchern gefeiert werden und einfach jede Protagonistin einen besseren Kerl aus ihm macht, sich vorher aber nicht darum schert, dass er sie eigentlich immer nur schlecht behandelt. Für viele gilt der Satz…
… doch ist das für alle so?

Denn dann wiederum gibt es die guten Kerle, die angeblich nie Interesse wecken können und nur selten so gehypet werden, wie Typen alias Daemon aus der Lux-Reihe, Jace aus den Chroniken der Unterwelt, Iason aus der Sternenschimmer-Trilogie oder auch Maxon aus Selection. Es gibt immer den Typen, der nicht fair wirkt und doch von allen geliebt wird, auch von uns Lesern. Doch scheinbar ärgern sich auch einige von uns Bücherwürmern über diese Art von Liebesgeschichte und nun frage ich mich, wie ihr und auch ich das eigentlich sehe.
Ich gebe zu, ich habe nichts gegen die ‚Bad Boys‘, etwas frechen Kerle oder auch einfach die eingebildete Sorte. Mir gefällt die Wandlung, die sie in den Büchern durchmachen und dass sie praktisch aufblühen, wenn sie endlich mit einem Mädchen zusammen sind, das zu ihnen passt. Doch andererseits mische ich selbst auch gern mit, wenn es darum geht, sich darüber aufzuregen, dass ein Junge ein Mädchen wie Dreck behandelt und sie ihn auch noch dafür anhimmelt. So sollte es doch eigentlich nicht sein, oder? Schließlich wird uns allen immer eingebläut, dass wir und gut und freundlich verhalten sollen und nur so belohnt werden können. Uns wird doch eigentlich gesagt, dass wir respektvoll mit anderen umgehen sollen und gerade die Person, die uns attraktiv vorkommt sollte doch eigentlich besonders gut behandelt werden. 
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wie ich nun mit dem Thema umgehen soll. Ich kann vielen nur zustimmen, wenn sie diese Argumente bringen und in der Wirklichkeit ist es mir auch sehr wichtig, dass man, egal ob Junge oder Mädchen, gut mit dem Gegenüber umgeht und ihn respektvoll behandelt. Doch in Fällen wie Daemon etc. fällt mir auch auf, dass sie sich verändern, dass sie Gründe für ihr Verhalten haben. So wollte Daemon nur seine Familie vor den Menschen schützen und andere haben wiederum andere Beweggründe. Das verstehe ich und das verstehen auch viele andere. Dementsprechend gilt es schon als romantisch, wenn er plötzlich nicht mehr an sich halten kann und das Mädchen, in das er sich verliebt hat, zu beschützen.
In anderen Fällen ist es etwas schwieriger und da kann ich es dann auch nicht ab, wenn beispielsweise in Erotikromanen ein Mann eine Frau mies behandelt und sie dennoch nicht gehen will. Wenn er sich wie ein König verhält und sich alles erlauben kann, sie aber nur eingeschränkte Freiheiten hat. Das hasse ich persönlich total, doch auch damit geht jeder anders um. 
Ihr seht, man kann dieses Gebiet total weit fächern, aber jetzt frage ich mich: Was ist denn nun der perfekte Bookboyfriend? Soll er nun immer freundlich sein und somit von vielen als langweilig abgestempelt werden oder darf er auch mal der Arschloch-Typ sein und sich idiotisch verhalten, es dann aber auch bereuen? Ich stehe zum Beispiel total auf die oben genannten Typen, obwohl sie alle mal bescheuert waren. Mir gefällt es, wenn in Büchern Hindernisse aufgezeigt werden, die man irgendwie gemeinsam überwinden kann, auch wenn es einen Kampf um die Liebe nötig hat. Mir persönlich macht das nicht so viel aus, lediglich die Tatsache, dass sich in vielen Büchern keine Reue oder ähnliches zeigt, ärgert mich etwas. Doch dann halte ich mich von der Art Bücher auch fern. In der Realität ist mein Geschmack wieder ein völlig anderer und deshalb ist es in einem Buch dann auch so gut wie egal.
Wie seht ihr das und was lest ihr am liebsten? Wie sollte euer perfekter Bookboyfriend sein? Und wie sollte er keinesfalls sein? Ich bin gespannt 🙂

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[Rezension] Zurück ins Leben geliebt (Colleen Hoover)

7. August 2016 · 3 Comments

Titel: Zurück ins Leben geliebt
Autor: Colleen Hoover
Seiten: 368
Format: Taschenbuch
Verlag: dtv
Erscheinungsdatum: 22.07.2016
Preis: 12,95€ (D) Hier kaufen

Ab 16 Jahren

Als Tate zum Studium nach San Francisco zieht, stolpert sie dort gleich
am ersten Abend über Miles Archer: Miles, der Freund ihres Bruders, der
niemals lächelt, meistens schweigt und offensichtlich eine schwere Bürde
mit sich herumträgt. Miles, der so attraktiv ist, dass Tate bei seinem
Anblick Herzflattern und weiche Knie bekommt. Miles, der, wie er selbst
zugibt, seit sechs Jahren keine Frau mehr geküsst hat. Miles, von dem
Tate sich besser fernhalten sollte, wenn ihr ihr Gefühlsleben lieb ist.
Ein neuer Hoover ist erschienen und für mich war sofort klar, dass ich auch dieses Buch der Autorin wieder lesen muss. Sofort! Gerade zu Beginn war ich etwas kritisch, weil mir klar war, dass der Schwerpunkt auf dem Thema Sex liegen würde. Doch schon nach den ersten Seiten wusste ich, dass es auch dieses Buch wieder in sich hat.

Die Gefühlswucht, die die Autorin auslösen kann ist einfach unglaublich. Ich frage mich nach wie vor wie jemand einen so unglaublich schönen Schreibstil haben und gleichzeitig so unheimlich viel Gefühl mit in die Geschichte einfließen lassen kann. Colleen Hoover ist einfach meine Göttin der Liebesgeschichten. Und es gibt immer etwas in ihren Geschichten, das einen überrascht.

Tatsächlich hat man hier mehrere Protagonisten, wobei das Hauptaugenmerk auf Tate und Miles liegt. Der Schwerpunkt ist dabei auf Tates Gefühlswelt gelegt und ich konnte mich auch wirklich dauerhaft mit ihr identifizieren. Ehrlich gesagt hätte ich wohl nicht besonders anders gehandelt als sie, auch wenn ich ihr immer mal wieder sagen wollte, dass sie es lassen sollte, weil sie sich sonst nur selbst kaputt macht. Doch wie ist das? – Genau. Man identifiziert sich mit ihr und versteht es einfach.

Tate ist mir auch gerade durch ihre Gefühle sehr sympathisch gewesen. Sie wusste immer genau was sie will und was sie fühlt und es bestand nie ein Zweifel daran, weil man total mit ihr mitgefiebert hat und dementsprechend gleichzeitig feststellen musste, dass die Gefühle einfach da sind.

Bei Miles war das Ganze etwas schwieriger. Obwohl man auch aus seiner Sicht liest fällt es einem schwer, sich in ihn hineinzuversetzen. Zu Beginn liest man nur was vor sechs Jahren passiert ist, um zu verstehen, wie er zu dem Menschen geworden ist, der er letztendlich ist. Immer wieder hat er Tate zurückgestoßen und sie verletzt und wo bei ihr ganz eindeutig war welche Gefühle sie gerade durchlebt war er einfach… verschlossen und das genaue Gegenteil. Eben kein offenes Buch. Teilweise habe ich ihn wirklich hassen müssen und dann wieder Verständnis für ihn aufgebracht.

Ich habe diesen Kontrast von Miles und Tate total geliebt und die Art wie die Autorin den Leser langsam an Miles heranführt und den Leser verstehen lässt wieso er sich derart verschließt war unglaublich intensiv und hat einen immer zum Weiterlesen veranlasst. Mit diesen Charakteren durchlebt man alle möglichen Gefühle. Ob Wut, Trauer, Glück oder Liebe. Alles.

Auch die Nebencharaktere waren unfassbar gut! Gerade Corbin als fürsorglicher Bruder von Tate hat mir gut gefallen. Auch Ian mochte ich sehr gern und natürlich darf auch Cap nicht ungenannt bleiben, der anfangs unwichtig erscheint, dann aber eine wichtige Rolle einnnimmt. Sie alle runden die Geschichte ab. Sie machen es perfekt. Und Rachel darf keinesfalls fehlen, denn sie bildet den Kern der Geschichte. Sie bildet die Vergangenheit von Miles, von der man unbedingt alles erfahren will. Jedes hässliche Detail. Es war großartig!
Natürlich waren das nicht alle Charaktere, aber definitiv die wichtigsten und ich würde euch gern so viel mehr erzählen, doch das würde euch nur den eigenen Lesespaß nehmen. Man muss dieses Buch wirklich in Ruhe lesen, es fühlen und die Details in sich aufnehmen. Erst dann wird es ein unglaublich intensives und besonderes Leseerlebnis.

Ihr seht, dass auch dieses Buch der Autorin mich wieder voll und ganz von sich überzeugen konnte! Die Charaktere waren klasse und das gilt für Neben- und Hauptcharaktere. Gerade Tate und Miles konnten überzeugen und bilden zusammen ein unschlagbares Team, was man vorerst immer wieder anzweifelt. Selbst Rachel musste man einfach mögen, obwohl ich immer wieder versucht habe es nicht zu tun. Solange man nicht weiß, wie Miles Vergangenheit aussieht kann man eben kein Urteil fällen und so kam es dazu, dass ich im Grunde genommen wirklich alle Charaktere mochte. Mit Tate konnte ich mich vollkommen identifizieren, in Miles habe ich mich geradezu verliebt, obwohl ich ihn immer mal wieder für sein Verhalten hassen musste. Letztendlich gibt seine Vergangenheit dem Buch das gewisse Etwas und durch Tate wird die Story perfektioniert. Die Geschichte konnte mich überzeugen und hat mich alle möglichen Gefühle durchleben lassen, sodass ich nach dem Lesen völlig zerstört aber auch wahnsinnig glücklich zurückgelassen wurde. Danke Colleen für einen weiteren unvergesslichen Liebesroman, der einem Glück, Hindernisse, Glück, weitere Hindernisse und ganz viel Liebe schenkt! Natürlich gibt es 5 Leseschmetterlinge für dieses wahnsinnig intensive Buch 🙂
An dieser Stelle danke ich dtv für das *Rezensionsexemplar 🙂

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[Stimmungen] Worauf ich zurzeit richtig Lust habe! #3

5. August 2016 · Leave a Comment

Hallihallo liebe Bücherwümer!
In den letzten beiden Posts zum Thema Stimmungen habe ich euch bereits meine derzeitige Leselaune verraten. Besonders Königliche Sachen (wie Reign, Selection, aber auch Outlander), sowie Mystery (siehe Pretty Little Liars u.ä.) haben es mir angetan. Heute möchte ich auf ein weiteres Thema eingehen, das bereits in meinem Post zum letzten Monat angesprochen wurde: Psychologie.
fernstudium-psychologie.eu
Ihr wisst mittlerweile sicher alle, dass mich das Thema unglaublich interessiert. Richtig aufmerksam geworden bin ich darauf durch ein Jugendbuch, das mich allerdings unglaublich berührt, mitgenommen und geprägt hat: Scherbenmädchen. 
Heute möchte ich euch um alles mögliche rund um das Thema bitten. Was ihr zum Studium wisst, ob ihr selbst Erfahrungen damit habt und natürlich das große Thema: Bücher!
Besonders interessieren tue ich mich für die klinische Psychologie und somit auch Themen wie die, die in Scherbenmädchen behandelt werden. Wenn ihr Bücher zum Thema Dissoziation kennt, dann nennt sie mir gern 🙂 Ganz egal ob Jugendbuch, Roman oder Fachbuch. Hauptsache es ist ein gutes Buch und gut verständlich. 
Natürlich soll es auch diesmal das übliche Format geben und so fange ich direkt mal an! Bücher, die ich zu dem Thema, bzw. zu ähnlichen Gebieten schon kenne sind beispielsweise:

Bei The Perfectionists werden vielleicht einige stutzen. Das Buch hat am Ende einen wirklich interessanten Aspekt, der mich noch neugieriger auf das Thema gemacht hat! Und Die Welt ist kein Ozean beinhaltet zwar eher Aspekte einer Psychiatrie, war meiner Meinung nach aber wirklich gut.
Außerdem im Auge habe ich diese Bücher:

Wenn ihr eines der Bücher kennt, dann sagt mir gern eure Meinung dazu 🙂 Ich suche nun vor allem nach weiteren Fachbüchern, euren Meinungen und auch Jugendbüchern, die Themen wie Dissoziation im Buch Scherbenmädchen behandeln. Natürlich freue ich mich auch über andere psychologische Themengebiete, wie z.B. Magersucht, Depressionen o.ä. Alles rund um Psychologie wäre toll 🙂
Wie geht es euch denn mit dem Thema Psychologie? Seid ihr genauso neugierig wie ich oder mögt ihr andere Themen viel lieber? Ich bin schon gespannt auf eure Kommentare und Tipps 😉

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Nadine | 26 | Buchverliebt | Studentin | Tierliebhaberin | Liebt das Singen und Schreiben | Träumt von Belle's Bibliothek

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