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Nadine's Bücherwelt

Jeder ist ein Buch.

[Rezension] Herzklopfen in Nimmerland (Anna Katmore)

24. August 2016 · 1 Comment

Titel: Herzklopfen in Nimmerland
Autor: Anna Katmore
Seiten: 404
Format: Taschenbuch
Verlag: Selbstveröffentlichung
Erscheinungsdatum: 03.03.2015
Preis: 13,99€ (D) Hier kaufen

Band 1

Obwohl Angelina McFarland
Märchen über alles liebt, hätte sie sich nie träumen lassen, selbst
einmal mitten in eins hineinzufallen. Wortwörtlich! Aber wer ist dieser
fliegende Junge namens Peter, der sie aufgefangen hat? Und warum will er
nicht erwachsen werden? Auf der verzweifelten Suche nach einem Weg von
dieser verwunschenen Insel herunter, läuft Angelina geradewegs in die
Arme eines skrupellosen Piraten. Hook entführt sie auf sein Schiff, die
Jolly Roger, wo er sie als Druckmittel gegen Peter Pan gefangen hält.
Doch ist Hook wirklich so herzlos, wie alle sagen? Je mehr Zeit Angelina
mit dem Captain verbringt, umso mehr beginnt sie daran zu zweifeln. Die
Gefühle, die sie für ihn entwickelt, sind ebenso intensiv wie
schockierend, und bald schon kann sie an nichts anderes mehr denken, als
an ihren verstohlenen Kuss unter den Sternen. Als die Tage vergehen,
ist eine Fahrkarte nach London das Einzige, was sie noch an ihr altes
Zuhause und daran erinnert, warum sie die Suche nach einem Weg zurück
keinesfalls aufgeben darf. Oder ist es am Ende vielleicht doch die
bessere Entscheidung, für immer in Nimmerland zu bleiben? 
Dieses Buch stand viel zu lang in meinem Regal und musste nun endlich gelesen werden. Jetzt verstehe ich auch, wieso alle die Autorin so gern haben. Sie kann einen wirklich ins Nimmerland führen.
Besonders gut hat mir der Schreibstil gefallen, der lockerleicht und somit auch perfekt für eine Geschichte in Nimmerland ist. Es war wie Urlaub Angels Geschichte zu verfolgen und eine ganze Menge zu erleben. Es hatte außerdem das gewisse Etwas, wobei ich noch immer nicht sagen kann, was genau mich so überzeugt hat. Ob nun das Verhalten der Charaktere oder die Story selbst. Vielleicht auch einfach die Tatsache, dass es Nimmerland ist.
Nimmerland kann ganz schön gemein sein und das zeigt die Autorin in diesem Buch besonders gut. So werden nicht nur die schönen Seiten, sondern auch die düsteren Seiten gezeigt. So einfach wie es ist hinzugelangen, so schwer ist es, wieder dorthin zurückzukommen wo man hingehört. Und natürlich ist da auch noch die Sache mit dem Vergessen, das einem schnell einen Strich durch die Pläne machen kann.
Angel hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen und wirkte einfach total menschlich auf mich. Es hat Spaß gemacht sie zu begleiten, ob nun mit ihren Schwestern oder mit den Charakteren in Nimmerland. Besonders gut hat mir ihr Verhalten gegenüber Hook gefallen, das an sich immer zur Situation gepasst hat. Andererseits gab es auch den ein oder anderen Moment, in dem ich sie nicht ganz verstanden habe. Gegen Ende hat sie allerdings eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht, die erst gar nicht auffällt, nach dem Lesen aber deutlicher wird.
Neben Angel wird auch Hook als Protagonist eingeführt und seine Gedankenwelt war einfach nur toll! Ich finde es wirklich schön was die Autorin aus dem ach so fiesen Kapitän gemacht hat, denn nun ist er nicht nur wahnsinnig hübsch, sondern auch noch charmant, klug und attraktiv. Gerade zu Beginn konnte ich ihn kaum ausstehen, doch mit der Zeit merkt man, dass er eine noch größere Wandlung durchmacht, als Angel. Und gegen Ende ist er definitiv er selbst.
Die Nebencharaktere dürfen nicht vergessen werden, denn Peter Pan, seine Fee und die verlorenen Jungs spielen auch hier eine große Rolle. Neben ihnen lernt man auch einige Männer des Captains kennen und tatsächlich fand ich auch sie mit der Zeit sehr sympathisch. Zumindest den ein oder anderen.
Die Story ist einfach super! Der Start in die Geschichte ist meiner Meinung nach total gelungen und auch die Reise ins Nimmerland war realistisch, wie es sich dafür gehört. Dann hat es meiner Meinung nach etwas nachgelassen, vielleicht weil ich schon so viel mit Peter erlebt habe. Als es dann aber richtig losging und Angel auf die Piraten trifft, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen und habe jedes Detail, vor allem die Liebesgeschichte, genossen.
Eine rundum gelungene Geschichte, die viel zu lange warten musste, gelesen zu werden! Nach dem Lesen musste ich sofort mit Band zwei weitermachen und bin einfach total verliebt in Jamie! Nie hätte ich gedacht, dass die Autorin aus der eigentlichen Peter Pan Geschichte etwas ganz anderes macht und man Nimmerland so auf ganz andere Weise entdecken kann. Man lernt unheimlich viele Charaktere kennen, die man alle irgendwie ins Herz schließt. Gerade die Feen im Wald haben es mir angetan und ich bin sicher, dass sie im zweiten Band noch eine größere Rolle spielen werden. An sich geht es natürlich um die Reise Angels zurück nach Hause, wobei der Konflikt zwischen Peter Pan und Hook neben der Liebesgeschichte ebenfalls im Vordergrund stehen. Man hat hier einfach eine Vielfalt an Einfällen, die zusammen das gewisse Etwas ergeben. Einzig und allein das Verhalten Angels zu Beginn haben mich nicht immer voll und ganz überzeugt. Umso besser gefällt sie mir im Laufe des Buches, ebenso wie Jamie. Und nach diesem Ende sollte man Band 2 schnell zur Hand haben. Von mir gibt es 4,5 Leseschmetterlinge!

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[Rezension] Worte für die Ewigkeit (Lucy Inglis)

22. August 2016 · Leave a Comment

Titel: Worte für die Ewigkeit
Autor: Lucy Inglis
Seiten: 400
Format: eBook
Verlag: Chickenhouse
Erscheinungsdatum: 28.07.2016
Preis: 9,99€ (D) Hier kaufen
 
Ab 14 Jahren

Sommer in Montana, darauf hat Hope so gar keine Lust. Aber gegen ihre
resolute Mutter kann sich die 16-Jährige einfach nicht durchsetzen.
Und hier, mitten im Nirgendwo, auf einer einsamen Pferderanch begegnet
sie Cal, der ihr Leben für immer verändern wird.
Montana 1867, die 16-jährige Emily ist auf dem Weg zu ihrem Ehemann, den
sie nie zuvor gesehen hat. Doch die Kutsche, in der sie unterwegs ist,
verunglückt und als einzige Überlebende wird sie von Nate gerettet –
einem Halbindianer, der ihr zeigt, was Leben und Freiheit bedeutet.
Ein Ort in der Wildnis, unterschiedliche Jahrhunderte und zwei große
Liebesgeschichten, die auf schicksalhafte Weise miteinander verbunden
sind.

Auf dieses Buch bin ich durch Zufall gestoßen. Das erste Mal hat es mich vor allem vom Cover her angesprochen und mit dem Klappentext versprach das Ganze dann eine wirklich spannende und andere Geschichte. So ist es dann auch gekommen.

Die Charaktere in diesem Buch sind wirklich einzigartig. Ob nun die Männer oder die Frauen, alle hatten irgendetwas besonderes, wobei die Hauptcharaktere nochmal ausdrucksstärker waren. Besonders aufgefallen ist mir das an dem Indianer Nate und dem Ranchjungen Caleb, die beide sehr außergewöhnliche Persönlichkeiten besitzen. Gerade an Nate musste ich mich gewöhnen.
Was sofort auffällt ist, dass man hier zwischen zwei völlig unterschiedlichen Erzählperspektiven wechselt. Beginnen tut man mit Hope, die mit ihrer Mutter nach Montana fliegt und Zeit auf der Ranch verbringt auf der sie Caleb kennenlernt. Ein Kapitel später lernt man dann Emily kennen, die einige Jahre vorher gelebt und Tagebuch geschrieben hat. Die Geschichten fügen sich mit der Zeit immer weiter zusammen und letztendlich beeinflusst die eine Geschichte die andere sogar enorm. Es war unglaublich interessant und sehr emotional!
Da Emily in einer anderen Zeit lebt und sie sozusagen an Nate schreibt, während man sie kennenlernt, ist man schon zu Beginn gespannt auf die Ereignisse und die Gründe des Briefes, bzw. Tagebuchs. Im Prinzip liest man in ihren Kapiteln nur „Du machtest gerade…“, sodass man das Gefühl hat sie zu sein. Gleichzeitig fällt es nicht immer leicht alle Regeln aus der Zeit hinzunehmen und gerade deswegen muss ich sagen, dass mir Nates Regeln sehr gut gefallen habe und ich die Zeit nun noch etwas besser verstehe und nun natürlich neugierig auf Indianer bin.
Emilys Geschichte beeinflusst Hopes in meinen Augen enorm, was man mit der Zeit auch immer stärker wahrnimmt und was einen ganz besonderen Effekt erzielt hat. Man muss es ehrlich gesagt selbst lesen, um es zu verstehen. Es kommen so viele Eindrücke auf einen zu, dass man manchmal gar nicht weiß wohin mit all den Gefühlen, Gedanken und Ereignissen. Umso spannender wurde es. 
Beide Hauptprotagonistinnen machen eine große Entwicklung durch, die man auch wahrnimmt und die nicht künstlich, sondern sehr natürlich wirkt. Der Grund dafür sind eindeutig zwei wundervolle Männer, auch wenn man sie auf seine ganz eigene Weise lieben lernen muss.
Natürlich gibt es auch Nebencharaktere. Ob nun in Hopes oder in Emilys Zeit, die ‚Polizisten‘ sind immer da. Und sie stammen aus derselben Familie. Hier geht es nämlich auch um einen riesen Familienkrieg zwischen den Harts und den Indianern, bzw. Ranchern. Die Gründe dafür erfährt man ebenfalls mit der Zeit und so gibt es nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch Geschichte selbst, sowie eine Art Schicksals- und Familiengeschichte.
Neben den Harts lernt man aber auch Hopes Mutter und Cals Eltern gut kennen. Dazu möchte ich jetzt gar nicht allzu viel verraten, denn auch die sollte man selbst kennenlernen. Und zu guter Letzt ist da noch Emilys Familie, sowie Nates Stamm, den man nach und nach kennenlernt und wo ich gerade seine Schwestern sehr lieb gewonnen habe.
Das Ende der einen Geschichte hat mich extrem emotional und auch traurig zurückgelassen. Ich wusste nicht was ich sagen soll und war total geschockt. Es hat allerdings auch viel Sinn ergeben und letztendlich habe ich es so hingenommen. Die andere Geschichte hat dafür ein Happy End, das mich wirklich glücklich gestimmt hat und so gab es wirklich einiges an Action, die richtiges Herzzerbrechen mit sich gebracht hat.

Das Buch hat wirklich das gewisse Etwas. Es ist einfach nicht wie andere Bücher und ich finde die Geschichte ist eine absolut runde Sache. Es ist spannend, wie die Geschichten von Hope und Emily mit der Zeit immer weiter ineinanderfließen und wie es dann am Ende den totalen Zusammenbruch gibt, der gleichzeitig so viel beinhaltet. Es gab tausende von Gefühlen und die Ereignisse waren so aufregend. Gerade durch Emily hat man viel über die Zeit an sich erfahren und Nate hat das Ganze durch seine Art zu leben aufgelockert. Die Sprüche zu Beginn der Kapitel mit Emily haben dann immer wieder auf die Zeit selbst vorbereitet und klar gemacht, dass man nicht im Wunderland ist. Und obwohl Nate es aufgelockert hat war er doch sehr eigen und hat es einem nicht immer leicht gemacht. Hope und Cal erleichtern einem das Ganze, indem es in die Gegenwart übertragen wird und es auch hier eine eigene, wirklich schöne Geschichte mit ebenso vielen Hindernissen gibt, die aber stark von der anderen Geschichte beeinflusst wird. Zusammen ergeben sie etwas, das man gar nicht mehr getrennt betrachten kann und das einfach besonders ist. Leider kann ich euch nichts verraten, sonst würdet ihr es nie so erleben wie ich es getan habe. Ich finde aber trotzdem, dass man sich erstmal auf die Charaktere einstellen muss und es nicht immer leicht war, alles nachzuvollziehen. Deshalb gibt es von mir 4,5 Leseschmetterlinge!
An dieser Stelle danke ich dem Chickenhouse Verlag, sowie Netgalley für das *Rezensionsexemplar

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[Andere Welten] Mein Urlaub in Kroatien 2016

20. August 2016 · 1 Comment

Hallöchen ihr Lieben 🙂
Erst vor Kurzem habe ich euch einen Infopost zu meinem Urlaub gemacht und möchte nun endlich verraten wo genau ich mich bis heute Abend über 2 Wochen lang aufgehalten habe! Starten möchte ich das Ganze mit diesem Foto:

Hierbei handelt es sich um den Strand, den ich am liebsten gewonnen habe und wo es einfach absolut schön und still war. Leider liegt man dort auf total unbequemen Steinen, trotzdem hat es das gewisse Etwas und ich liebe es. Das Ganze befindet sich in Kroatien, in Liznjan.
Aufgehalten haben meine Familie und ich uns aber auch öfter in Pula, wo es einen Markt gibt, den man definitiv mal besucht haben sollte. Ich weiß nicht ob ihr das kennt, aber wenn man sich in anderen Ländern aufhält und den Flair des Einheimischen spüren möchte, dann muss man sich immer gewisse Dinge ansehen und eben auch gewisse Dinge kaufen. In diesem Fall ist es das Obst und Gemüse, das Brot und den Käse, sowie der Fisch und das Fleisch, das man dort findet. Ich denke ihr wisst was ich meine. Später waren wir auch noch auf einem Markt in Rovinje, der ebenfalls das gewisse Etwas hatte. Das Obst ist auf einem Markt einfach was anderes als in einem Supermarkt.

Außerdem, und das muss ich nennen, haben wir immer wieder total süße Candy-Läden entdeckt, die oft Süßigkeiten hatten, die es bei uns auch gibt, mich aber trotzdem magisch angezogen haben. Da schlägt mein Süßigkeitenherz höher♥ Das gehört allerdings, denke ich zumindest, zu den typischen Touristenläden. Zumindest haben wir es gleich in mehreren Städten entdeckt. Schmecken tun die Sachen nicht immer wie sie aussehen. Ich bin im Nachhinein doch sehr enttäuscht gewesen.


Natürlich darf ich euch auch etwas anderes nicht vorenthalten. So müssen die Häuser meiner Meinung nach wirklich genannt werden. Es sind nicht alle wahnsinnig schön und sie sind immer auch irgendwo kaputt. Trotzdem liebe ich sie und muss euch ein paar besondere Orte zeigen.

Was könnte ich noch erwähnen? Ich denke typische Besichtigungsorte sollten auch genannt werden, aber wagt euch auch immer mal wieder in die Gassen, die nicht wer weiß wie schön aussehen und traut euch einfach mal, den Einheimischen Gesellschaft zu leisten. Auch wenn die Orte auf den ersten Blick wie gesagt nicht so „wow“ scheinen, sind sie meistens etwas ganz besonderes und ich liebe es einfach diese Details zu bemerken. Was mir auch gefällt sind die Häuser, wie zum Beispiel das hier unten. Sie sind oft etwas kaputt und nicht super toll anzusehen, aber irgendwie haben sies mir angetan.

Mit meiner Ma habe ich oft darüber gesprochen, dass die Häuser meistens nicht wirklich schön angestrichen sind und es selten positiv strahlt. Doch dann haben wir, in einem der letzten Orte, in denen wir uns aufgehalten haben, diese Schmuckstücke entdeckt:

Diese Ecke hatte es mir dann doch angetan und wir waren richtig begeistert. Stellt euch vor was wäre, wenn alle Häuser so aussehen würden!
Im gleichen Ort habe ich dann wieder eine neue Tasche für mich gefunden 😀 alle, die mich gut kennen wissen, dass ich jedes Mal im Urlaub eine neue Tasche suche. Meistens dauert es Stunden, Tage und viele Geschäfte, doch diesmal war es nicht schwer. Die Farbe Silber fehlte mir eben noch. Und ich liebe Handtachen 😀 Vor allem ist die Größe perfekt für ein gutes Buch!
Nach dem Kauf ging es dann noch an den Hafen und ich war hin und weg von allem! 

Was das Thema Besichtigungen angeht haben wir wirklich ein paar schöne
Dinge gesehen, die nicht immer Geld gekostet haben. So könnt ihr auf dem unteren Foto sehen, dass wir einen Berg hochgegangen sind und von dort
aus im Prinzip alles sehen konnten. Da lohnt es sich wirklich bei der
Hitze zu laufen. Das Ganze findet ihr auch in Pula 🙂

Die Treppe, die ihr hier unten seht, sieht man eigentlich fast überall. Unglaublich lang und hoch. Und die Straßen in den Städten und Dörfern sind meist noch enger, was bedeutet, dass Autos es nicht immer leicht haben. Das war gerade zu Beginn eine riesen Umstellung für uns, aber all das lohnt sich, wenn man sich erstmal eingelebt hatte 🙂
Direkt neben dem Bild mit der Treppe seht ihr mich in der Arena in Pula. Wir hatten uns so gefreut sie zu besichtigen, aber letztendlich sind wir eher enttäuscht rausgegangen. Da hat der Flair gefehlt, auf den wir gehofft hatten. Es war super interessant, aber Cola-Automaten, Dixi-Klos und Autos haben da einfach nichts verloren.
An sich hat mir der Urlaub wahnsinnig gut gefallen. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so entspannt war. Ich habe viel gelesen, hatte Zeit mit meiner Familie, konnte mich sonnen und einfach abschalten. Die Besichtigungen und selbst die Touristenläden haben einfach Spaß gemacht und unsere Wohnung hat das alles noch verbessert, denn mit Pool und eigenem Zimmer hat mans einfach schön. Ich hoffe, dass ich irgendwann nochmals dort lande 🙂
Wie geht es euch denn? Habt ihr Urlaub gemacht und wart ihr schonmal in Kroatien? Welche Urlaubsorte könnt ihr mir empfehlen? Ich freue mich auf eure Kommentare!

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[Top Ten Thursday] Wenn du nur 10 deiner Bücher behalten dürftest, welche wären es?

18. August 2016 · 1 Comment

Hallöchen ihr Lieben!
Heute gibt es endlich mal wieder einen Post zu den Top Ten Thursday von Steffis Bücherbloggeria!
Das heutige Thema lautet:
Wenn du nur 10 deiner Bücher behalten dürftest, welche wären es?

Diese Frage ist so wahnsinnig gemein, aber ich denke wenn man Lieblingsbücher hat, dann kann man sich zumindest auf diese beschränken. Dementsprechend versuche ich aus ihnen jetzt meine 10 Stück rauszufiltern!

Diesmal möchte ich auch nicht weiter auf die Bücher eingehen, sondern sie für sich stehen lassen. An sich könnt ihr die Rezension zu jedem Buch unter meinen Lieblingsbüchern und in meinem Bücherregal finden, wobei es sicher 1-2 Bücher gibt, bei denen die Rezension noch fehlt, weil ich die vor Entstehen meines Blogs gelesen habe und ich nicht jeden Band genau im Kopf hatte usw. Sie sollen aber noch nachgeholt werden 🙂
Es ist mir ehrlich gesagt nicht leicht gefallen mich für 10 Bücher zu entscheiden. Es gab unglaublich viele weitere, die ich gern ausgewählt hätte, so zum Beispiel alle anderen von Colleen Hoover oder auch Bücher wie Love & Lies und Jonah oder andere Werke von Laura Newman. Allgemein gibt es viel zu viele gute Bücher und wahrscheinlich würde ich meine größten Schätze sowieso irgendwie alle retten können 😀 
Welche Bücher habt ihr euch denn diesmal ausgesucht? Habt ihr vielleicht auch eins gewählt, das ich gewählt habe? Ich bin gespannt!

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[Rezension] Anyone dies in Paradise (Laura Newman)

15. August 2016 · 2 Comments

Titel: Anyone dies in Paradise
Autor: Laura Newman
Seiten: 356
Format: Taschenbuch
Verlag: BoD
Erscheinungsdatum: 27.06.2016
Preis: 11,99€ (D) Hier kaufen
Band 2
Ab 12-15 Jahren


Dieses Mal ist das Paradies eisig!

Die Gruppe um Naya muss sich
erneut enormen Herausforderungen stellen. Monate nach der
nervenaufreibenden Flucht aus New York hat sich die Lage in der Welt
weiter verschlechtert. Überleben ist alles, was zählt. In der
winterlichen Umgebung Kanadas müssen die erfahrenen Apokalypsegänger
abermals feststellen, dass sie im Grunde kaum etwas über die Krankheit
und deren Hintergründe wissen. Dass die Auswirkungen der Katastrophe
noch viel grausamer sind, als man es sich in seinen schlimmsten Träumen
ausmalen könnte.

Ein gutes halbes Jahr mussten wir auf den Nachfolger von ADIP warten und im Juni war er dann endlich da! Leider habe ich es erst vor kurzem ergattern können und musste mich so lange gedulden, doch auch diesmal war die Geschichte wieder top und somit typisch Laura Newman! Mittlerweile erwarte ich gar nichts anderes mehr und freue mich, dass mich das Finale der Dilogie so zufrieden stimmen konnte.

Zu Beginn wurde ich richtig überrascht, denn man schlüpft nicht wie gewohnt in die Rolle von Naya und verfolgt sie und die anderen, sondern beginnt die Reise mit Miles, einem Jungen, der mit anderen Menschen in einer Art Dorf lebt und dort Schutz hinter hohen Mauern sucht. Es fiel mir erst schwer den Sichtwechsel hinzunehmen, weil ich die anderen Charaktere doch so lieb gewonnen hatte. Doch es dauert nicht lange und man hört von ihnen und schlüpft auch schnell wieder in die Rolle von Naya.

Miles habe ich erst ziemlich lieb gewonnen, er hat sich immer um seine Liebsten gesorgt und war neugierig und aufgeweckt. Leider hat er sich im Laufe des Buches sehr unsympathisch gemacht und ich kann mit ihm leider nicht mehr allzu viel anfangen.

Umso schöner ist es, dass man wieder in Nayas Haut schlüpfen kann und Gadget, Summer, sowie Jaze wiedertrifft. Nach ein paar Seiten war alles wie vorher und obwohl es etwas her ist, seit ich den ersten Band gelesen habe, kam ich schnell wieder in die Geschichte rein und es wurde auch immer wieder auf Situationen aus Band 1 aufmerksam gemacht.

Die Story ist diesmal genauso stark wie im ersten Band, man bekommt nicht das Gefühl als wäre es zu viel oder einfach nur eine unnötige Fortsetzung. Das hat mir sehr gut gefallen und dementsprechend hat die Spannung auch nicht nachgelassen. Tatsächlich ist dieser Band um einiges brutaler und emotional stärker aufgeladen als der erste Band. Hier gab es Situationen in denen ich richtig mitgelitten habe. Insgesamt habe ich drei der härteren Szenen noch sehr genau im Kopf, weshalb die Altersbeschränkung meiner Meinung nach eingehalten werden sollte.

Darüber hinaus wird es diesmal natürlich auch richtig ernst und es kommt zu grausamen, schönen, traurigen und extremen Situationen. Ich wurde regelrecht geschockt und habe es absolut geliebt. Ob nun der Anfang, der Mittelteil oder das Ende, es wirkte alles durchdacht und immerzu aufgeladen. Leider gibt es auch Charaktere, die man verliert und von denen man es nie erwartet hätte. Trotzdem läuft es auf ein sehr interessantes Ende zu.

Diesmal gibt es ganze drei Hauptprotagonisten, welche ich euch aber nicht verraten werde, da ich euch sonst einen ganz besonderen Moment vorwegnehmen würde 😉 Ich selbst war gar nicht so überrascht, trotzdem ist es einer der schönen Momente in diesem Buch und die sollte jeder selbst erleben.

Man trifft außerdem auf einige Nebencharaktere, seien es nur kurze Augenblicke oder Charaktere, die öfter auftauchen und damit auch präsenter sind. So nimmt Borrows eine sehr starke Rolle ein, die wahrscheinlich jeder verachten wird. Hinzu kommen Riley und Jenny, sowie weitere der Art. Ihr werdet sehen was ich meine, wenn ihr es les.

Mir hat dieser zweite und letzte Band sehr gut gefallen! Man hat drei Hauptprotagonisten, die man alle gern verfolgt, wobei ich Miles nicht unbedingt gebraucht hätte. Gerade auf Naya und ihre Gruppe habe ich mich gefreut, denn sobald man sie wiedertrifft ist es, als hätte es die Wartezeit zwischen Band 1 und 2 gar nicht gegeben. Das Buch ist spannend, ob nun auf emotionaler oder anderer Ebene. Es gibt nicht nur aufgeladene, sondern auch sehr extreme und brutale Szenen, die das Buch aber noch besser machen. Alle Charaktere sind toll ausgearbeitet und die Story wirkt nicht überflüssig oder sonst wie ausgeschmückt, sondern einfach nur logisch und passend. Besonders schlimm fand ich den Verlust einiger Charaktere, die man doch sehr ins Herz geschlossen hat und deren Ende unglaublich grausam war. Umso besser hat mir das Ende gefallen, das dieses Buch erwartet. Die Autorin weiß genau, wie sie den Leser fesseln und zufrieden stimmen kann, obwohl doch wortwörtlich alles den Bach runtergeht. Ein toller Abschluss, der von mir 5 Leseschmetterlinge verdient hat!

An dieser Stelle danke ich BoD für das *Rezensionsexemplar 🙂

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Nadine | 26 | Buchverliebt | Studentin | Tierliebhaberin | Liebt das Singen und Schreiben | Träumt von Belle's Bibliothek

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