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Nadine's Bücherwelt

Jeder ist ein Buch.

[Andere Welten] Mein Ausflug nach Italien

19. Dezember 2016 · Leave a Comment

Hallöchen ihr Lieben 🙂
Ich weiß, es ist schon einige Zeit her, aber jetzt wo meine Blogpause vorbei ist, möchte ich euch die Erlebnisse meiner Fahrt nach Italien natürlich nicht mehr vorenthalten! Es wird Zeit, dass ich euch ein paar schöne Orte zeige und natürlich auch ein bisschen was dazu erzähle. Ihr kennt das ja von meinem letzten Urlaub 😉

Urlaub?

Natürlich war es diesmal nicht direkt ein Urlaub, ich bin schließlich mit zwei Kursen aus meiner Schule gefahren, trotzdem denke ich, dass man es schon ähnlich sehen kann, denn ich war in ITALIEN! Es ist so cool, dass ich es endlich gesehen habe und obwohl ich mir irgendwie noch mehr erhofft hatte, bin ich im Nachhinein doch sehr begeistert.

Schönste Erinnerung

Besonders positiv im Gedächtnis geblieben sind mir einige der Gebäude, die einfach nur riesig und alt und schön waren. Ich mag alte Städte sehr gern und habe auch ein paar gesehen, die wirklich im Gedächtnis geblieben sind. Auf dem oberen Bild waren wir in einem eher abgelegenen Ort, dessen Namen ich gar nicht mehr weiß, der mir aber allein wegen des angeblich weltbesten Eis im Kopf bleiben musste. Wahrscheinlich ist dieser Ort sogar mein Favorit, weil er recht klein und so unglaublich schön war. Da hat mir der kleine Platz mit am besten gefallen. Leider muss ich sagen, dass viele von uns Florenz nicht am schönsten fanden, auch wenn das so gut wie alle anders zu sehen scheinen.

Besichtigt haben wir insgesamt 3 Städte (verschont mich, wenn ich sie nicht richtig schreibe): Florenz, Lucca und Sienna. Am Besten von den dreien gefallen hat mir im Nachhinein Sienna und deshalb möchte ich euch dieses Schmuckstück auch zuerst zeigen!

Sienna

Sienna ist eine Stadt, die man meiner Meinung nach gesehen haben sollte, weil es dort nicht nur einen wirklich schönen und sehr großen Platz gibt, sondern die Anordnung der Häuser durch die unterschiedliche Höhe der Felsen auch unheimlich interessant wirkt. Vielleicht kann man das auf diesem Bild nachvollziehen:

Klar, es ist nicht der beste Blickwinkel, aber man befindet sich in Sienna praktisch nur in ewig langen Gassen, die durch die alten Gebäude wirklich eine grandiose Wirkung haben. Ich habe leider nur wenig Fotos gemacht, aber einige der wenigen, die ich gemacht habe möchte ich schon mit euch teilen. Hier erkennt man gut, dass ich mich in dem Moment auf einer Anhöhe befunden habe. Die Kirche, die ihr auf dem Bild seht war vorher unser Startpunkt und wir mussten im Prinzip einmal außen rum, da man nicht auf direktem Wege an andere Orte gelangt. 

Hier hieß es: zu Fuß gehen. Vielleicht hat mir gerade das gefallen. Auch wenn es oft steil nach oben und direkt darauf wieder nach unten ging. Stellt euch viele Treppen, Steigungen und gepflasterte Wege vor. Das ist Sienna. Nur in schön. Und damit ihr eine Vorstellung von dem schönen Platz bekommt zeige ich euch hier nochmals ein paar Bilder 🙂 Links seht ihr zum Beispiel eine der Treppen, über die ihr dann zum Beispiel zum Platz gelangt. Den zeige ich euch hier unten:

So richtig sehen tut man es nicht, aber ich fand es super und um einfach mal abzuschalten ist es dort perfekt, also ein klarer Tipp von meiner Seite 🙂

Lucca

Weiter geht es mit Lucca! Auch diese Stadt hat mir gefallen, allerdings fand ich es schade, dass wir dort nicht so lange waren und dementsprechend weniger gesehen haben. Ich kann euch Lucca dennoch empfehlen,  weil es dort tolle Geschäfte und wirklich viel Auswahl gibt. Perfekt zum Shoppen würde ich sagen. Und damit meine ich die Altstadt 😉

Altstädte sind für mich tatsächlich immer das Highlight, weil sie so anders sind als das, was ich normalerweise sehe und ich sie irgendwie als besonders empfinde. Es ist, wie durch ein Stück Geschichte zu laufen. In Lucca war das Schöne auch, dass man dort wahnsinnig viele Geschäfte gefunden hat und es alles zu geben schien: Kleidung, Schminke, Pflegeprodukte und Mitbringsel für die Familie oder Freunde. Aber es gab natürlich auch Cafés und Restaurants oder Eisdielen, die wir ab und an besucht haben. Während der Führung haben wir auch ein paar Kirchen oder andere Gebäude gesehen, die teilweise wirklich toll aussahen!

Leider haben wir uns in Lucca nur kurz aufgehalten und sind nach 3 Stunden schon wieder weg, sodass wir etwa anderthalb bis 2 Stunden mit der Führung und den Rest mit Freizeit verbracht haben. Natürlich konnten wir uns dann nicht wer weiß wohin begeben und ich hätte echt gern mehr gesehen und gern auch was gekauft. Wirklich schade, aber ich kann euch die Altstadt dennoch empfehlen 😉

Auf diesem Bild seht ihr auch nochmal einen Schlossgarten, den ich unbedingt fotografieren musste und den wir unterwegs nur kurz gesehen haben. Das Foto habe ich von der Mauer aus gemacht, auf der man laufen kann und in den Garten kommt man leider nur gegen Eintrittsgeld. Da wäre ich an sich echt gerne reingegangen 🙂

Florenz

Zu guter Letzt komme ich zu Florenz, unserem ersten und letzten Besichtigungsort, weil wir dort gleich zweimal waren: einmal für die Besichtigung und anschließender Freizeit und einmal nur mit Freizeit, sodass wir shoppen oder uns nochmal alles ansehen konnten.

Wenn ich euch jetzt einige Bilder zeige, werdet ihr euch sicher fragen, wieso ich Florenz nicht am Schönsten fand, aber ich kann euch direkt sagen wieso: Es gab viele Gassen, die nicht annähernd so schön waren, wie die in anderen Orten. Natürlich gibt es viele unglaublich schöne Gebäude, Statuen und Wege in Florenz, die ich euch auch absolut empfehle, aber konzentriert euch nicht nur auf diesen Ort, denn Italien hat noch viel mehr zu bieten 🙂

Dieser Ort war mein ganz persönliches Highlight, denn als wir aus einer normalen und unspektakulären Fußgängerzone auf diesen riesigen Platz gekommen sind, war ich einfach sprachlos. Ich meine wirklich, dass ich geflasht war, denn ich kann es bis jetzt nicht in Worte fassen. Vorher habe ich wahrscheinlich noch nie solche Gebäude gesehen, wobei diese Kirche natürlich das Highlight ist. Sie befindet sich im Zentrum des Platzes und um sie herum befinden sich noch eine Taufkirche und eine Kathedrale, wenn ich das richtig verstanden habe. Alle drei auf einmal zu sehen war einfach SO viel zu bearbeiten und mein ganz persönlicher Moment. Ihr müsst es einfach selbst erleben.

Neben diesem Schmuckstück, das von außen ein Highlight, von innen aber nicht ganz so spektakulär ist und das ihr nur mit langen Klamotten betreten dürft, gibt es noch andere Gebäude und Geschäfte, die ihr euch ansehen solltet! Diese sind allerdings nicht alt oder besonders schön, sondern einfach interessant. Es gibt einige Souvenierläden, die ich ganz gut fand, wobei ich euch den Markt am ehesten empfehle (lasst euch da aber nicht über den Tisch ziehen oder festhalten). Es gab aber auch einen Magnumladen, in den ich leider nicht gegangen bin, den ich euch aber trotzdem empfehlen will. Ihr könnt dort scheinbar euer eigenes Eis kreiren und sollte ich je wieder dorthin kommen, möchte ich das unbedingt noch machen! Außerdem solltet ihr in Italien an sich immer aufpassen, wo ihr essen geht, denn Besteck und Bedienung kosten euch am Ende auch Geld und ihr solltet das vorher wissen, bevor ihr euch am Ende fragt, wieso das Essen auf einmal das Doppelte kostet (glaubt mir, ich war nicht nur überrascht, sondern auch sauer).

Auf diesem Bild hier seht ihr jetzt noch die Brücke, über die ihr
unbedingt gehen solltet, wenn ihr in Florenz seid. Es gibt dort
zahlreiche Juweliergeschäfte und die Aussicht an sich ist natürlich auch
sehr schön. Wenn ihr sie überquert kommt ihr außerdem zu einem großen
Platz mit einem riesigen Gebäude, das ich euch ein Bild weiter unten
zeigen werde.

Als wir an dem Gebäude vorbei gekommen sind, fand meine ich gerade eine Modenschau oder etwas in der Art statt und ich weiß auch gar nicht mehr, was genau das nun für ein Gebäude war, man hat aber gesehen, dass sich dort viele Leute einfach zur Entspannung hinsetzen.
Wenn man also einen Ort sucht, an dem man etwas abschalten möchte, könnt ihr euch dort ja mal umsehen und wer weiß? – Vielleicht findet dann ja etwas statt, das ihr euch ansehen wollt.

Auf dem Rückweg haben wir uns dann an diesem Gebäude getroffen, das an sich auch sehr schön war. Ich denke auch hier kann man super abschalten, wobei hier auch wesentlich mehr Menschen vorbei kommen. Als wir das letzte Mal da waren hat außerdem gerade eine Frau gesungen, also findet man dort sicher ab und an ein paar Musiker oder Entertainer. 

Unser Aufenthaltsort

Unseren Aufenthaltsort habe ich euch bisher noch gar nicht genannt! Eine Woche lang haben wir uns auf einem Campingplatz aufgehalten, wobei wir dort zu viert in Bungalows gewohnt haben. 

An sich hat uns das Ganze schon gefallen und es war auch schön, abends einfach mal mit den anderen zusammenzusitzen und Karten zu spielen oder sich zu unterhalten, aber am Ende waren alle krank und voller Mückenstiche, denn nachts wurde es wirklich richtig kalt und ich hatte beispielsweise auch oft mit Krämpfen oder ähnlichem zu kämpfen. Es war also auch anstrengend, weil so etwas natürlich eher für den Sommer gedacht ist und sich die einzige Heizung an der Tür befindet und eigentlich nichts bringt. Trotz allem war es schön und wir hatten auch unseren Spaß!

Mein Fazit

Die Fahrt war wirklich interessant und schön, das Einzige was mich gestört hat, war tatsächlich die Kälte nachts und die etwas zu lang geratenen Führungen, denn irgendwann haben sich alle gedacht: Wann ist es denn vorbei? Das war etwas schade und ich hätte gerade in Lucca und Sienna gern mehr Freizeit gehabt, aber vielleicht komme ich ja nochmal nach Italien 😉 



Wart ihr auch schonmal dort? Wie hat es euch gefallen? Welche Urlaubsorte würdet ihr mir empfehlen?

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[Weihnachtsaktion] Damit die Feiertage noch schöner werden! #3

17. Dezember 2016 · Leave a Comment

Hallöchen liebe Bücherwürmer 🙂

Heute möchte ich euch ein paar Dinge nennen, die die Weihnachtszeit für mich noch weihnachtlicher machen und die mir persönlich immer sehr wichtig sind.

Beginnen wir mit etwas ganz Wichtigem: Familie. Weihnachten kann nicht Weihnachten sein, wenn man nicht die Personen um sich hat, die einem am meisten am Herzen liegen. Ich zum Beispiel liebe es, mit meiner Familie einfach mal einen Filmeabend zu machen oder Spiele zu spielen, die Feiertage zu planen und zusammen zu verbringen oder auch etwas zu schmücken.

Wir schmücken nach Möglichkeit jedes Jahr gemeinsam den Weihnachtsbaum, einfach damit jeder etwas dazu beiträgt und man etwas zusammen macht. Filme gucken kann man zwar immer, in kalten Zeiten ist es aber noch viel schöner und gemütlicher gemeinsam vor dem Fernseher zu sitzen! Was ich auch als wichtig empfinde ist, dass man einander Zeit und eben auch Geschenke schenkt. Sei es nur eine Kleinigkeit, einfach ein Zeichen, dass man an den anderen gedacht hat.

Ich persönlich verschenke zu Weihnachten gern selbst gemachte Pralinen oder Kekse, aber auch mal Eierlikör o.ä., weil sich meine Familie total über selbstgemachte Sachen freut! Dieses Jahr werde ich außerdem einen Poetry Slam Text für meine Eltern schreiben, um ihnen einfach mal Danke zu sagen 🙂

Neben der Familie gibt es natürlich noch andere schöne Sachen, die die Feiertage weihnachtlicher machen können: heiße Schokolade und Kerzen zum Beispiel!

Ich persönlich liebe es, dass die Weihnachtszeit einem die Möglichkeit bietet, endlich die Sachen rauszuholen, die man sonst nicht nutzen kann. Klar, heiße Schokolade trinke ich trotzdem gern, aber in besonders kalten Zeiten ist sie viel sinnvoller und auch Kerzen wirken in dieser Zeit irgendwie ganz anders. Ich liebe es, mich dann einfach mit heißer Schokolade, einer Kuscheldecke, einem guten Buch oder Film und Kerzen um mich herum zu umgeben. Das ist mit das Schönste!

Wenn ich mir einen Film ansehe sind es dann auch ganz oft typische Weihnachtsfilme, Harry Potter oder sogar Barbie- oder Disneyfilme. Mich wirft das dann total oft in frühere Zeiten zurück und ich liebe dieses Gefühl!

Was ich in der Zeit auch besonders gerne mache ist, Hörbücher zu hören. Damals war es Charlie und die Schokoladenfabrik, das mich begleitet hat, als ich besonders krank war und an Weihnachten eben mal nicht voll dabei sein konnte. Trotzdem war es nicht schlecht, weil ich mir versucht habe, das richtige Feeling zu schaffen.

Natürlich kann auch die richtige Deko, wie Sterne – ob groß und leuchtend oder als Fensteraufkleber – aufgehangen und genutzt werden! Wir haben immer das volle Programm: Klebeschneeflocken an den Fenstern, leuchtende aufgehangene Pappsterne, Lichterketten um unsere Türrahmen, Weihnachtsfiguren oder eben den Weihnachtsbaum, Kränze usw. Die Deko im Haus gibt mir dann immer ein total geborgenes Gefühl. Geht es euch da auch so?

Was ich auch ganz toll finde ist, die Deko auch nach außen zu verlegen und auch am Haus selbst mit Lichterketten, Schneemannfiguren oder Weihnachtsmännern zu arbeiten. Ich habe teilweise unglaublich schön dekorierte Häuser gesehen, wobei wir sowas nie gemacht haben, weil es sich auch kaum lohnt, wenn so gut wie nie jemand durch die Straße geht. Dekoriert ihr euer Haus?

Das war’s auch schon von mir 🙂 Wahrscheinlich waren da jetzt nicht unbedingt neue Ideen bei, trotzdem hoffe ich, dass euch der Post gefallen hat und ihr euch vielleicht auch irgendwo wiedererkennen konntet 😉 Ich freue mich auf eure Kommentare!

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[Weihnachtsaktion] DIY Geschenke zum Nachmachen! #2

15. Dezember 2016 · 1 Comment

Hallöchen ihr Lieben 🙂

Wie versprochen soll es heute die DIY Geschenke geben, die ich mir rausgesucht oder ausgedacht habe! Ich finde einige der Ideen wirklich super und denke, dass jeder sie nachmachen kann und nicht viel dafür braucht, also keine Panik!

Bevor ich wieder zu viel quassele, fange ich einfach an mit den Ideen! (Die folgenden Fotos habe ich eigentlich alle von Pinterest)
1. Einen Zauberwürfel! Nein, keine Panik, nicht selbst machen, sondern verzieren. So könntet ihr euch Bilder in der jeweiligen Farbe der Würfelseite ausdrucken und in der Größe zurechtschneiden. Dann klebt ihr die kleinen Vierecke auf den Würfel,
sodass es hinterher ein Bild ergibt, vielleicht sogar von dem Beschenkten und euch, sodass es noch persönlicher wird! 🙂 Das Bild auf der rechten Seite (ich habe es von einer Youtuberin) sollte euch zeigen, wie ich das meine. Ihr könnt aber sicher auch das Gleiche mit einem Puzzle machen oder dieses dann extra bedrucken lassen.
2. Eine Kerze mit Foto oder selbstgemacht! Auch das ist nicht schwer, denn entweder ihr schmelzt eine Kerze, die besonders gut riecht in einem Topf und füllt sie dann in ein schöneres Gefäß oder ihr klebt sogar ein Foto vorne auf das Gefäß! Wenn es dann beleuchtet wird kann es wirklich schön aussehen 🙂 Wenn ihr die Kerze umfüllt könnt ihr entweder noch andere Aromen hinzugeben oder auch Glitzer oder ähnliches dazufüllen 😉 Passt dabei immer auf, dass das jeweilige Material nicht anbrennen kann.
3. Fotos! Ganz einfach und doch so schön, man sieht es ja am Zauberwürfel. Ob ihr nun ein Bild von euch allein nehmt oder eins mit der anderen Person zusammen, man kann so viel machen! Es auf eine Leinwand drucken lassen, es in einen Bilderrahmen machen (selbstgemacht oder gekauft) oder auch an eine Wand pinnen. Ich selbst finde die Idee einer Pinnwand mit Fotos und persönlichen Nachrichten zum Beispiel total schön 🙂
4. Tassen! Die könnt ihr immer verschenken und entweder eine aussuchen, die euch gut gefällt (ich finde die von Sheepworld oder die Tassen mit den Gesichtern (die aber teuer sind) ganz toll) oder ihr beschriftet und bemalt selbst eine mit Stiften, die es extra dafür gibt. Außerdem könnt ihr auch eine Tasse bedrucken lassen! Ich selbst finde diese zwei Tassen total süß, weil ich ein kleiner Fan von den Gilmore Girls bin! Doch auch der Schneemann ist total niedlich.
5. Explosionsbox! Diese tolle Idee habe ich bei einer Youtuberin entdeckt und muss sie definitiv selbst machen! Hierbei müsst, bzw. könnt ihr 3 verschiedene Pappen nehmen und in unterschiedlich große Ausschnitte schneiden. Das wird auf dem Bild eigentlich ganz gut gezeigt. Dann könnt ihr sie so verzieren wie ihr wollt und auf die Innenseite süße Sprüche und Bilder kleben. Total persönlich und meiner Meinung nach ganz toll! Wenn die Person die Box dann aufmacht, explodiert sie sozusagen und kann sich die Bilder ansehen 🙂 Ihr könnt bestimmt auch noch etwas reinlegen, wenn ihr noch mehr schenken wollt (je nachdem, wie groß ihr die Box macht)
6. Plätzchen, Kuchen, Pralinen und Eierlikör! Ich bin sicher selbstgemachtes Essen ist eine der besten Sachen, die ihr verschenken könnt! Wir machen beispielweise sehr gern Plätzchen für Freunde und Verwandte und dekorieren diese dann oft, stecken sie in hübsche Tütchen und verschenken sie zusammen mit selbstgemachtem Eierlikör oder auch irgendetwas anderem. Letztes Jahr habe ich aber auch selbstgemachte Pralinen gemacht, wofür ihr allerdings wieder Formen braucht, es sei denn ihr habt ein anderes Rezept, bei dem ihr sie nur formen müsst.
7. Eine Schneekugel! Klingt verrückt, aber wenn eine Person gern Schneekugeln sammelt, dann ist es perfekt. Vor allem wenn ihr die Kugel selbst gemacht habt 😉 Dazu nehmt ihr einfach etwas, das ihr gern in der Kugel hättet (Ihr könnt auch ein Foto nehmen und es laminieren o.ä. um es vor dem Wasser zu schützen), dann klebt ihr es an dem Deckel fest und verseht diesen wiederum mit genügend Kleber, um das Glas langfristig zu schließen. Natürlich könnt ihr auch Wasser und etwas für den Schnee (z.B. Glitzer o.ä.) nehmen und das Glas dann schließen. Auch das sollte gut ankommen 🙂

8. Sets! Sei es nun ein Backset, ein Filmeset, ein Bücherset, ein Foto-, oder Schmink-, oder Kakaoset! Ihr könnt euren Ideen freien Lauf lassen und euch an der jeweiligen Person orientieren. Zum Beispiel könnt ihr bei einem Backset Verzierungen, Muffinformen oder auch eine Rezeptmischung in ein Glas tun und es dann verschenken. Oder unterschiedliche Schminkutensilien, wie Mascara, Lippenstift und Parfum in ein anderes Glas. Achtet dabei immer auf den Geschmack der Person, die ihr beschenkt und nicht so sehr auf euren eigenen. Und das Schöne ist, dass es im Glas oft noch schöner aussieht. Ihr könnt es vorher ja auch noch in schönem Geschenkpapier einpacken und dann ins Glas tun! Ein paar Beispiele habe ich euch auch rausgesucht!


9. Eine Kiste mit 365 Losen für jeden Tag im Jahr! Hier könntet ihr entweder Niete/anderen Spruch schreiben oder eine Nummer für ein Geschenk, das ihr der Person mitgegeben habt. Derjenige kann dann jeden Tag ein Los nehmen und sich überraschen lassen. Außerdem hat er so immer Geschenke, die er irgendwann sogar auspacken darf 😉 Die Zahl bestimmt ihr natürlich selbst, aber es sollen ja auch nur Kleinigkeiten sein. Mal ein paar Bonbons, mal Schokolade, mal ein Spiel oder ein Pulli. Irgendetwas das euch einfällt!
10. Eine Box mit Briefen für jede Stimmung und kleinen Päckchen! Etwas, das ich selbst schon verschenkt habe und das gut angekommen ist. So könnt ihr der Person eine Freude machen, wenn sie z.B. schlecht drauf ist, eine Klausur ansteht, ein besonderer Tag ist, sie krank ist oder ihr einfach nur langweilig ist. Ihr könnt mit euren Briefen aufmuntern, glücklich machen, motivieren oder auch nur das Gefühl geben da zu sein 🙂 Und manchmal steht dann eine Nummer in eurem Brief, die ein weiteres Päckchen öffnen lässt (z.B. mit Hustenbonbons gegen das Kranksein!)
11. Etwas ähnliches wie die Nummer 10 könnt ihr auch mit einem Geschenkebuch machen. Die Person kann sich dann einen Gutschein o.ä. aussuchen, den er nutzen will oder auch eine Nummer wählen und das jeweilige Päckchen öffnen! (z.B. Gutschein zum Essen gehen, Eislaufen, usw.)
12. Etwas selbst stricken! Oder einfach nur selber machen. Ich denke jeder würde sich über etwas selbstgemachtes freuen, sei es nun ein Pulli, ein Schal oder flauschige Socken.
13. Handschuhe! Für die kalte Jahreszeit und gerne auch so, dass man noch auf dem Handy tippen kann. Müsstet ihr eigentlich noch in einigen Geschäften bekommen 😉
14. Eine Schatzkiste! Sieht schön aus und ihr könnt reinfüllen was ihr wollt! Nette Sprüche für jeden Tag oder zum Aufmuntern, aber auch die Lieblingssüßigkeiten oder Teesorten!
Das wars auch wieder von mir, ich hoffe es waren einige Ideen für euch dabei 😉 Sagt mir gern auch, was ihr dieses Jahr verschenken wollt, ich bin gespannt auf eure Kommentare!

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[Rezension] Splitter (Sebastian Fitzek)

14. Dezember 2016 · Leave a Comment

Titel: Splitter
Autor: Sebastian Fitzek
Seiten: 384
Format: Taschenbuch
Verlag: Knaur
Erscheinungsdatum: 01.09.2010
Preis: 9,99€ (D) Hier kaufen

Was wäre, wenn …
Was wäre, wenn wir die schlimmsten Ereignisse unseres Lebens für immer aus dem Gedächtnis löschen könnten? Und was, wenn etwas dabei schiefginge?

Nach meinen ersten beiden Büchern des Autors habe ich mich wirklich sehr auf das nächste Buch gefreut. Dieses ist dann – wie man unschwer erkennen kann – Splitter geworden. 
Tatsächlich war das mein bisher verwirrendstes Buch des Autors, weil ich die ganze Zeit über keine Ahnung hatte, worauf es hinausläuft und worum es überhaupt geht. Normalerweise würde ich das gut finden und natürlich ging es mir bei den letzten beiden Büchern des Autors ähnlich, aber hier war es nochmal etwas anders. Es war einfach nur verwirrend. Ich wusste nie, ob ich das Buch nun gut finde oder nicht, weil es sich ständig widersprochen hat und ich nicht wusste, was ich nun behalten kann und was nicht. Man hat eigentlich kaum eine Chance selbst zu knobeln.
Der Protagonist, den wir hier begleiten ist Marc Lucas, der mir eigentlich sehr sympathisch war und mich einzig und allein durch seine eigenen Gedanken immer wieder durcheinander gebracht hat. So verwirrt wie er ist, ist man auch als Leser, was ich eigentlich als sehr positiv empfinde. Gleichzeitig hatte ich aber auch das Gefühl, dass er die Dinge nicht immer direkt dort untersucht, wo ich sie selbst zuerst untersucht hätte.
Es war unheimlich interessant zu sehen, wie Marc versucht hat zu einem Ergebnis zu kommen und zu verstehen, ob er nun verrückt ist, oder ob ihm tatsächlich etwas so unerklärliches passiert. Natürlich haben die einzelnen Nebencharaktere ihm nicht immer geholfen die Wahrheit herauszufinden, sondern ihn nur noch mehr verwirrt, was letztendlich alles zusammenläuft, obwohl man das nie und nimmer denken würde.
Natürlich kann ich euch dazu nicht mehr sagen, aber es gibt auch diesmal wieder eine ganze Menge Charaktere, die letztendlich eine große Rolle spielen, auch wenn sie nur sehr kurz erscheinen. So nehmen die im Vordergrund stehenden Nebencharaktere, wie Constantin, Sandra, Emma und Benny natürlich eine große Rolle ein, gleichzeitig sollte man aber auch Haberstedt, Bleibtreu und Valka nicht unterschätzen. 
Die Auflösung war auch in diesem Fall wieder große Klasse, was mir aber aufgefallen ist, dass es in diesem Fall schwierig war, die Spannung die ganze Zeit über aufrecht zu erhalten. Ich hatte leider nicht dauerhaft das Bedürfnis unbedingt weiterlesen zu müssen und so empfand ich einige Stellen schon als etwas langatmig, weil man einfach das Gefühl hatte, nicht weiterzukommen. Das Ende hat mich dann allerdings wirklich überzeugt und ich fand es wahnsinnig gut gelöst. Damit hätte ich nun wirklich nie gerechnet.
Obwohl das Buch für mich mein bisher schwächster Thriller des Autors ist muss ich sagen, dass ich es dennoch wirklich gut fand und das Ende so wieder einmal nie erwartet hätte. Der Autor weiß, wie man mit den Gedanken des Lesers spielen muss, um ihn auf eine völlig falsche Fährte zu führen und so ging es mir auch diesmal so, dass ich nicht einmal an einen derartigen Ausgang gedacht habe. Trotz allem muss ich auch sagen, dass ich einige Stellen als langatmiger empfand und nicht dauerhaft gefesselt war, was ich sehr schade fand. Mir hat die dauerhafte Spannung gefehlt, die ich bei den bisherigen Büchern des Autors einfach immer gespürt habe. Da die Verwirrung des Protagonisten Marc sich aber auf den Leser überträgt und man ebenso wenig wie er mit diesem Ende rechnet, muss ich sagen, dass ich wieder einmal ein großes Lob an den Autor ausspreche, der einfach mit Worten umzugehen weiß. Von mir gibt es diesmal 4 Federn!

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[Neuzugänge] Weil es glücklich macht!

13. Dezember 2016 · Leave a Comment

Hallöchen ihr Lieben 🙂
Heute würde ich euch gern wieder einige Bücher vorstellen, die ich mir gekauft habe und die während meiner Leseflaute, bzw. Blogpause eingezogen sind. Diese Bücher haben mir, neben den davor gekauften, unglaubliche Lust aufs Lesen gemacht und obwohl ich mich immer irgendwie überwinden musste ist es jetzt, wo ich erstmal keine „Pflichtbücher“ habe, viel leichter und entspannter sich auf die neuen Geschichten zu freuen. Aber genug geplappert, fange ich mit den Büchern an:

The Cage war das erste Buch, das bei mir eingezogen ist, wobei das ja schon wieder etwas länger her ist. Das Buch wurde auch bereits von mir gelesen und konnte mich zwar nicht so überzeugen, wie viele andere von euch, trotzdem hat es mir gut gefallen und ich freue mich schon auf den zweiten Band!
Dazu kam Das Paket, das außerdem mein zweiter Fitzek war und das ich ebenfalls schon gelesen habe 🙂 Meine Rezension dazu findet ihr ebenfalls bereits und ich muss sagen, dass es mir wirklich gut gefallen hat! Es war vielleicht nicht so perfekt wie Die Therapie, trotzdem war es wieder sehr spannend!

Kalte Stille ist nicht direkt ein Neuzugang, weil ich mir das Buch von einer Freundin geliehen habe, es sollte aber trotzdem mit in den Neuzugänge-Post! Dieses Buch möchte ich möglichst noch diesen Monat lesen und freue mich schon sehr darauf! Die Freundin, von der ich das gute Stück geliehen bekommen habe, hat es mir wärmstens empfohlen und ich schon ganz gespannt auf die kommende Diskussion!

Überraschend als eBook bei mir eingezogen ist außerdem Hinter Dornenhecken und Zauberspiegeln, das von mehreren Autoren geschrieben und im Drachenmond-Verlag veröffentlicht wurde! Überraschend war es deshalb, weil ich bei der Leserunde nicht gewonnen hatte, aber trotzdem die Gelegenheit bekommen habe, es noch als eBook zu erhalten und so an der Leserunde teilzunehmen. So kam es dann dazu, dass ich jeden Tag 2 Kurzgeschichten daraus gelesen habe und dementsprechend ist es ebenfalls schon ausgelesen. Wie es mir gefallen hat, erfahrt ihr in meiner Rezension, allein über das Cover habe ich mich aber riesig gefreut 😉

Ein weiteres Must-Have war natürlich Splitter, ein weiterer Fitzek, auf den ich einfach nicht warten konnte! Das Ganze habe ich ebenfalls bereits gelesen und war super gespannt, weil ich einfach nicht warten konnte und direkt das nächste Buch des Autors haben musste und natürlich gab es auch hier wieder ein tolles Ende! Wie genau es mir gefallen hat erfahrt ihr dann aber in der Rezension 🙂

These Broken Stars – Jubilee und Flynn sollte dann das vorerst letzte Buch für mich sein, das ebenfalls nicht warten sollte. Nachdem ich die Rezension einer meiner liebsten Booktuberinnen gesehen hatte, musste ich es einfach haben, denn es soll noch besser als der erste Band sein und schon der hat mir gut gefallen! Umso gespannter bin ich nun auf Band 2 ^-^
Wie sieht es denn bei euch aus? Habt ihr euch in letzter Zeit neue Bücher gekauft? Und kennt ihr vielleicht schon eines meiner Neuzugänge? Ich bin gespannt! 🙂

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Nadine | 26 | Buchverliebt | Studentin | Tierliebhaberin | Liebt das Singen und Schreiben | Träumt von Belle's Bibliothek

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