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Nadine's Bücherwelt

Jeder ist ein Buch.

[Rezension] AchtNacht (Sebastian Fitzek)

19. März 2017 · 2 Comments

Titel: AchtNacht
Autor: Sebastian Fitzek
Seiten: 416
Format: Taschenbuch
Verlag: Droemer Knaur
Erscheinungsdatum: 14.03.2017
Preis: 12,99€ (D) Hier kaufen

Es ist der 8. 8., acht Uhr acht.
Sie haben 80 Millionen Feinde.
Werden Sie die AchtNacht überleben?
Stellen Sie sich vor, es gibt eine Todeslotterie. Sie können den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen. In der „AchtNacht“, am 8. 8. jedes Jahres, wird aus allen Vorschlägen ein Name gezogen. Der Auserwählte ist eine AchtNacht lang geächtet, vogelfrei. Jeder in Deutschland darf ihn straffrei töten – und wird mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt.
Das ist kein Gedankenspiel. Sondern bitterer Ernst.
Es ist ein massenpsychologisches Experiment, das aus dem Ruder lief.
Und Ihr Name wurde gezogen!

Auf dieses Buch habe ich mich unglaublich gefreut! Da mich bisher alle Bücher, die ich von Sebastian Fitzek gelesen habe überzeugen konnten, dachte ich, dass auch dieses Buch es tun wird.
Protagonisten gibt es diesmal gleich mehrere, weshalb man hier aus mehreren Perspektiven liest und so verschiedenste Sichtweisen mitbekommt. Im Vordergrund steht dabei definitiv Ben, der nicht nur als erster gejagter AchtNächter auffällt, sondern auch eine Vorgeschichte hat, die immer wieder aufgefrufen wird und in der vor allem seine Tochter Jule in den Fokus rückt. Für sie kämpft er ständig weiter und fällt so durch die Liebe zu seiner Familie, seine Schuldgefühle und einen starken Willen auf.
Neben Ben lernt man aber auch eine weitere AchtNacht-Gejagte und Protagonistin, Arezu, kennen. Auch sie hat ihre Vergangenheit, die noch eine große Rolle spielen wird und steht so zusammen mit Ben im Vordergrund der Geschichte. Gerade durch ihr Verhalten und ihre Eigenheiten ist sie für den Leser nicht zu übersehen und von vornherein eine Mittelpunktfigur.
Doch neben Ben und Arezu erfährt man auch Ereignisse aus der Sicht von Nikolai, Arnim, Dash und Jule, obwohl von ihnen nur Nikolai häufiger auftritt. Durch diese verschiedenen Personen gewinnt man als Leser alle möglichen Eindrücke zur AchtNacht, die einen immer wieder auf neue Gedanken bringen und sogar in die Irre führen können. Fitzek versteht es auch in diesem Buch wieder, den Leser zu täuschen und Charaktere sympathisch oder auch vollkommen unsympathisch zu machen.
Auch die Nebencharaktere gewinnen die Aufmerksamkeit des Lesers und gerade Oz ist mir im Kopf geblieben und sorgt immer wieder für neuen Wirbel, obwohl er nie wirklich auftritt. Doch neben ihm bleiben auch alle möglichen AchtNacht-Jäger im Kopf, obwohl von ihnen nie jemand heraussticht und als Einzelperson auftritt. Selbst Baha, der nur eine Nebenrolle hat ist mir im Kopf geblieben und ich persönlich habe ihn als ziemlich positiven und starken Charakter im Kopf behalten. Jennifer – Bens Exfrau – tritt ebenfalls ab und zu auf, wobei sie immer im Hintergrund bleibt.
Die Story an sich war – abgesehen von einigen Längen – wirklich gut und spannend und obwohl man ein ähnliches Format bereits kennt, kann Fitzek den Leser auch diesmal wieder mit besonderen und vor allem vielfältigen Charakteren überzeugen. Gerade der Zusammenhang zwischen den Charakteren war sehr interessant und hat das Ende umso gelungener gemacht. 
Geliebt habe ich vor allem das psychologische Element, das Fitzek eingebaut hat und das mich bereits in anderen seiner Bücher gänzlich überzeugen konnte. Es war perfekt eingebracht und hat die Geschichte einfach noch einmal ein ganzes Stück besser und interessanter gemacht. Doch auch Bens Tochter Jule, die immer wieder erwähnt wird, nimmt einen großen Teil der Geschichte ein und ist für mich eine starke Figur, obwohl sie während der ganzen Geschichte im Koma liegt. Auch dies spricht für den Schreibstil und die starken Charaktere des Autors.
Es fällt mir gar nicht so leicht ein Fazit zu verfassen, weil ich diesmal unglaublich zwiegespalten bin. Die Geschichte hat mir insgesamt wirklich gut gefallen, mich aber sehr an The Purge erinnert. Die Verfolgungsjagd war gerade durch die Prüfungen von Nikolai spannend gemacht, konnte mich allerdings nicht die ganze Zeit über fesseln, weil es leider auch einige Längen gab. Teile der Geschichte waren mir etwas zu verrückt, andere hätten länger ausfallen können. Für mich war die Geschichte deshalb nicht ganz so wie erhofft und einfach kein typischer Fitzek für mich, obwohl er wieder einmal Dr. Roth mit einbringen konnte und es ein psychologisches Element gibt, das ich in seinen Büchern lieben gelernt habe und das für mich nochmal einiges rausgeschlagen hat. Auch die Charaktere an sich waren unfassbar gut ausgearbeitet, hatten Hintergründe, die bis in die Gegenwart und Zukunft reichten und alles in allem war es einfach Fitzek-typisch top ausgearbeitet. Leider hat mir dennoch etwas gefehlt und ich konnte das Buch ohne weiteres weglegen, was sonst nicht der Fall war. Erst gegen Ende konnte mich die Geschichte wirklich fesseln und mich überzeugen. Deshalb gibt es diesmal 3,5 Federn.
An dieser Stelle danke ich dem Droemer Knaur Verlag für das *Rezensionsexemplar!

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[Blogtour] Nächstes Jahr am selben Tag

17. März 2017 · 11 Comments

 Hallöchen und Willkommen zum letzten Tag unserer Blogtour!

In den letzten Tagen habt ihr bereits einige Informationen zu den Charakteren, der Gestaltung des Buches oder auch zu tiefergehenden Themen, die in dem Buch behandelt werden, bekommen. Heute habe ich ein Interview mit der Autorin für euch!

Das Interview

1. What’s your absolute favorite book cover from all your books and from which country is it?  I really love the UGLY LOVE Italian cover. It’s very dainty and beautiful.
2. Is there a character in your books who’s exactly like you?
Not exactly. I tend to find myself uninteresting, so I’d much prefer to
write characters who aren’t just like me. If I had to choose a
character who was closest to my personality, it would probably be Daniel
from Finding Cinderella. He doesn’t take anything too seriously and
he’s very sarcastic.

3. What are the reasons you wanted to be an author?
Looking back on your carrier now, what’s the best part of being an
author? I’ve wanted to write since before I could write. I love telling
stories and making people feel things through those stories. The
greatest part of being an author is that I get to spend my time doing
something I love and live for. I am so grateful that I’m able to make
writing my career.

4. What’s your biggest dream?
Oh,
goodness. At this point, I don’t really have dreams or goals anymore.
Just to continue living a life that makes me happy. I used to want to be
a writer and that is now my life, so everything beyond this is a bonus.

5. Have you ever had the feeling that one of your stories couldn’t be “good enough”?
Oh, I have that feeling with every book I write. They’re never good
enough for me. If I didn’t have deadlines, I would continue to write and
edit and never get a book finished.

6. »Ugly Love« will hopefully be a movie soon. What is it like to have one of your books been filmed?
Ugly Love is still in the development phase, but CONFESS has already
finished filming and I’ve seen all the episodes. It’s very surreal and
probably the most exciting thing to happen in my life. It’s surreal
seeing these characters I’ve created on the screen. I can’t wait for the
whole world to watch it!

Thank you for the great Interview, Colleen 🙂 

Das Gewinnspiel

Um an unserem Gewinnspiel teilnehmen zu können, solltet ihr am Ende der Blogtour das Formular ausfüllen. Die markierten Buchstaben für das Lösungswort findet ihr auf den Blogs. Wenn ihr das Lösungswort zusammenhabt und in das Formular eintragt, dann habt ihr die Chance auf diesen tollen Gewinn:

1x Colleen Hoover Paket
1x Poster
Vielen Dank an dtv für die Bereitstellung unserer Leseexemplare und des Gewinns!

Wichtig! Das Lösungswort besteht aus zwei Wörtern!

Teilnahmebedingungen

– Teilnahme ab 18 oder mit Einverständniserklärung der Eltern
– Der
Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den
Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
– Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
– Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse im Gewinnfall an den Verlag übersendet wird und man als
Gewinner öffentlich genannt wird
– Mehrfachbewerbungen durch
verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym
sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen.
– Das Gewinnspiel endet am 18.03. um 23.59 Uhr.
– Um die Chance auf den Gewinn zu haben, musst du das Formular bis zum o.g. Zeitpunkt ausfüllen

Und hier noch einmal die letzten Stationen der Tour:



10.03. – Nine im Wahn
11.03. – My Books Paradise
12.03. – Magnificent Meiky
13.03. – Lovin Books
14.03. – Bücherwanderin
15.03. – Ina’s little Bakery
16.03. – Leseratten Lesen
17.03. – Nadine’s Bücherwelt

Durch einen Klick auf den Namen gelangt ihr zum jeweiligen Blogpost 🙂



Wie hat euch die Blogtour gefallen? Wir sind sehr gespannt auf eure Meinungen!

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[Rezension] Diabolic (S.J. Kincaid)

15. März 2017 · 1 Comment

Titel: Diabolic
Autor: S.J. Kincaid
Seiten: 488
Format: Hardcover
Verlag: Arena
Erscheinungsdatum: 03.01.2017
Preis: 18,99€ (D) Hier kaufen
 
Ab 14 Jahren

Eine Diabolic ist stark.
Eine Diabolic kennt kein Mitleid.
Eine Diabolic hat eine einzige Aufgabe: Töte, um den einen Menschen zu schützen, für den du erschaffen wurdest.
Als Nemesis und Tyrus sich am Imperialen Kaiserhof begegnen, prallen
Welten aufeinander. Sie – eine Diabolic, die tödlichste Waffe des
gesamten Universums. Liebe ist ihr völlig fremd. Er – der Thronfolger
des Imperiums, der von allen für wahnsinnig gehalten wird. Liebe ist
etwas, das ihn nur schwächen würde. Dass ausgerechnet diese beiden
zusammenfinden, darf nicht sein. Denn an einem Ort voller Intrigen und
Machtspiele ist ein Funke Menschlichkeit eine gefährliche Schwachstelle.
Endlich habe ich dieses Buch gelesen! So lange wollte ich es haben und war unglaublich gespannt auf die Geschichte, vor allem weil das Buch schon im Englischen enorm gehypet wurde.
Protagonistin ist hier Nemesis – eine Diabolic, die geschaffen wurde um diesen einen Menschen zu schützen. Sie nimmt die Aufgabe sehr ernst und da sie auf Sidonia geprägt wurde, bleibt ihr nichts anderes als die Beziehung zu ihr. Doch schon zu Beginn fällt auf, dass Sidonia und Nemesis mehr als nur Mensch und Beschützerin sind und die Beziehung der beiden aufrichtig und liebevoll ist. Sidonia betrachtet Nemesis als ebenso menschlich wie sich selbst und zeigt ihr, dass auch sie Gefühle haben kann.
Gerade die Beziehung zwischen Nemesis und Sidonia bleibt beinahe dauerhaft ein Thema in der Geschichte. Der Fokus liegt natürlich auf den Gefühlen von Nemesis, die sich nach und nach entwickeln und sie verstehen lassen, dass sie etwas wert ist und ebenso Rechte haben sollte, wie alle anderen. Und genau darum, bzw. um eine Veränderung des Kaisersystems, geht es dann auch.
Sowohl Nemesis als auch Sidonia waren mir wirklich sympathisch und ich habe Nemesis wirklich schätzen gelernt, weil sie einfach mal eine ganz andere Art von Protagonistin ist. Sie entwickelt sich, lernt dazu und kommt letztendlich zu einem wirklichen Gewinn, aber eben auch zu Verlusten, mit denen sie umgehen muss.
Neben diesen beiden gibt es aber auch noch mehr Charaktere, die nennenswert sind. So fällt vor allem Tyrus – der Thronfolger und Wahnsinnige – durch sein Verhalten und seine Art auf und erweckt schnell das Interesse von Nemesis. Gerade er hat unheimlich viele Facetten und gehört für mich neben Nemesis zu den stärksten und besondersten Charakteren. Ich persönlich habe ihn schnell lieben gelernt, auch wenn man sich an seine Eigenarten gewöhnen muss. Für mich hat er die Geschichte allerdings erst wirklich spannend gemacht.
Weitere Nebencharaktere wären auch Neveni, die man direkt zu Beginn kennenlernt und die Nemesis in ihrer Rolle unterstützt und Vertrauen zu ihr bekommt. Auch sie mochte ich sehr gern und sie erhält ebenfalls eine sehr wichtige Rolle. Doch natürlich müssen auch andere Nebencharaktere genannt werden, die eine enorm wichtige Rolle bekommen: Der Kaiser Randevald und seine Mutter Cygna. Für mich waren diese beiden die schlimmsten und bösartigsten Charaktere und zusammen ergeben die Charaktere natürlich ein großes Ganzes und eine Menge Komplikationen.
Die Story hat mir gut gefallen, allerdings gab es für mich viele Längen, die es mir nicht immer leicht gemacht haben, der Geschichte weiter zu folgen. Unterstützt wurde das vor allem auch durch Begriffe, die man nicht immer verstanden hat und das Leben im Weltraum ist eben nicht dauerhaft nachvollziehbar und verständlich. Andererseits gab es aber auch viele Elemente, die mir gefallen haben und gerade das Ziel, das Tyrus und Nemesis antreibt, hat mich praktisch zum Weiterlesen gezwungen. Natürlich wollte ich auch wissen, wie es mit Nemesis ausgeht.
An sich hätte ich mir schon mehr von der Story erhofft und mir mehr Spannungen gewünscht, die den Leser so neugierig und verzweifelt machen, dasser immer weiterlesen möchte. Das hat mir hier leider gefehlt und so konnte ich erst kurz nach der Hälfte des Buches wirklich neugierig gemacht werden. Der Anfang war gut, um in die Welt und die Geschichte eingeführt zu werden, wurde mir allerdings zu lang gezogen und wie gesagt hat mir dann einfach die Spannung gefehlt. Einzelne Begriffe haben mich immer wieder verwirrt und Längen in der Geschichte vom Lesen abgehalten. Trotz allem muss ich sagen, dass ich ab dem gemeinsamen Ziel von Tyrus und Nemesis und natürlich den Gefühlsentwicklungen von Nemesis von der Geschichte gefesselt werden konnte. Ich wollte wissen, wie es mit Nemesis weitergeht und was sie letztendlich erreicht. Auch die Intrigen am Imperialen Kaiserhof haben mir gut gefallen und natürlich wollte ich unbedingt wissen, ob Tyrus sein Ziel erreicht. Das Ende hat dann wirklich nochmals einiges rausgeholt und war für mich ein Highlight des Buches. Insgesamt werde ich diesmal 3 Federn vergeben!
An dieser Stelle danke ich dem Arena Verlag für das *Rezensionsexemplar!

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[Leseliste] März 2017

12. März 2017 · 3 Comments

Hallöchen ihr Lieben 🙂

Heute möchte ich euch meine Leseliste für den März zeigen! Ihr habt sicher in den letzten Monaten gemerkt, dass ich sie eigentlich nie vollständig einhalte, es aber immer wieder aufs Neue versuche. 
Diesmal wird es ähnlich aussehen und da ich weiß, dass noch einige Rezensionsexemplare ankommen werden, wird sich sowieso nochmals alles verschieben. Trotzdem seht ihr hier, welche Bücher ich momentan wirklich gern lesen würde und sie werden einfach so lange verschoben, bis sie gelesen werden!

– Begin Again 
– Wild
– Der Seelenbrecher
– AchtNacht
– Diabolic
– Das dunkle Herz des Waldes
Insgesamt nehme ich mir also 6 Bücher vor, wobei ich – wie gesagt – nicht weiß, welche davon ich wirklich lesen werde und welche womöglich nochmals gegen andere ausgetauscht werden müssen. Ich freue mich auf jedes Buch, das ich lese und hoffe, dass ihr euch auch auf jede Vorstellung freut 🙂 
Spätestens für den nächsten Monat habe ich mir aber auch vorgenommen, euch einfach mal zu fragen, welches SuB-Buch ich als Nächstes lesen soll. Dabei gebe ich euch dann 3 zur Auswahl 😉 Wie findet ihr die Idee? Abstimmen könntet ihr dann über Facebook!
Aber genug geplappert, fange ich mit den Büchern an:
Begin Again ist derzeit in aller Munde und so langsam aber sicher kann auch ich mich nicht mehr davor drücken. Ich möchte schon einige Zeit ein Buch von Mona Kasten lesen und freue mich sehr auf diese Geschichte. Hoffentlich kann sie mich genauso überzeugen, wie ich es mir erhoffe 🙂
Wild von Lena Klassen ist vor einiger Zeit bei mir eingezogen, als ich die Bestellung beim Drachenmond-Verlag aufgegeben habe. Ich bin so gespannt auf die Geschichte und hoffe sehr, dass ich auch diese diesen Monat verschlingen kann!
Der Seelenbrecher von Sebastian Fitzek ist vor Kurzem signiert bei mir eingezogen und ich habe mich riesig gefreut endlich ein Buch des Autors hierzuhaben, das signiert ist. Gekauft habe ich es über seine Seite und bin super gespannt auf die Geschichte! Bisher konnten mich eigentlich alle, die ich gelesen habe überzeugen und ich habe gehört, dass dieser Thriller noch viel besser sein soll. Umso gespannter bin ich!
Hinzu kommt AchtNacht, ebenfalls von Sebastian Fitzek, auf das ich mich riesig freue! Ich habe das Buch vom Verlag zugeschickt bekommen und muss hier nochmals ein großes Dankeschön aussprechen. Bisher gefällt es mir sehr gut und zum Erscheinungstermin sollte dann auch meine Rezension online gehen!
Dass Diabolic bei mir eingezogen ist, ist mittlerweile auch schon ein Weilchen her und ich möchte es nun wirklich langsam beenden. Leider hat sich der Anfang der Geschichte etwas gezogen, sodass ich länger gebraucht habe, um in die Geschichte zu finden und bisher fesselt es mich noch nicht dauerhaft, sondern immer nur stückweise. Da ich das Buch ebenfalls vom Verlag erhalten habe tut mir die Verzögerung total leid. Meine Rezension sollte aber bald kommen 🙂
Zu guter Letzt lese ich noch Das dunkle Herz des Waldes, von dem ich mittlerweile unfassbar viele negative Meinungen und eher wenig positive Meinungen gehört habe. Mittlerweile kann ich nur noch hoffen, dass ich es dann umso besser finden werde, wer weiß das schon. Doch auch dieses Buch steht schon zu lange hier und auch hier muss ich dem Verlag danken und sagen, dass die Rezension diesen Monat online gehen soll.
Ihr seht, es ist derzeit alles etwas hektisch, allerdings habe ich meine Vorabiklausuren jetzt endlich hinter mir, meine Krankheitsphase überwunden und bis zum nächsten Stress-Total-Ausfall ist es noch etwas hin. Umso mehr möchte ich mich nun in meine Bücher vertiefen und freue mich sehr darauf!
 

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[Rezension] Nächstes Jahr am selben Tag (Colleen Hoover)

10. März 2017 · Leave a Comment

Titel: Nächstes Jahr am selben Tag
Autor: Nicola Yoon
Seiten: 376
Format: Taschenbuch
Verlag: dtv
Erscheinungsdatum: 10.03.2017
Preis: 14,99€ (D) Hier kaufen
Ab 14 Jahren

Ausgerechnet am Abend, bevor sie von Los Angeles nach New York zieht,
lernen sie sich kennen: die 18-jährige Fallon, Tochter eines bekannten
Filmschauspielers, und der gleichaltrige Ben, der davon träumt,
Schriftsteller zu werden. Beide verlieben sich auf den ersten Blick
ineinander und verbringen die Stunden vor dem Abflug zusammen. Doch wie
soll es weitergehen? Wollen sie sich wirklich auf eine Fernbeziehung
einlassen und ihren Alltag nur halbherzig leben? Um das zu verhindern,
beschließen die beiden, sich die nächsten fünf Jahr jedes Jahr am selben
Novembertag zu treffen, dazwischen jedoch auf jeglichen Kontakt zu
verzichten. Und wer weiß, vielleicht, so die Hoffnung, klappt es am Ende
der fünf Jahre ja mit einem Happyend. Doch fünf Jahre sind eine lange Zeit – und so kommt ihnen trotz aller
intensiven Gefühle, die bei jedem Treffen der beiden hochkochen, ganz
einfach das Leben dazwischen. 

Auf den neuen Hoover habe ich mich so, so, so sehr gefreut! Da mir bisher alle Bücher der Autorin gefallen haben und ich die meisten davon sogar herausragend fand, war mir schon vor dem Lesen klar, dass auch dieses Buch nur gut werden kann.
Beginnen tut man die Geschichte mit Fallon, die von Brandnarben gezeichnet ist und sich schwer tut, sich vor anderen zu zeigen und noch Selbstbewusstsein zu haben. Zu Beginn ist sie dementsprechend völlig unsicher, doch man merkt schnell, dass sie Ziele hat und ohne ihre Angst eine Menge erreichen könnte. Abgesehen davon entwickelt sie sich im Laufe des Buches enorm und ist am Ende viel offener und ehrlicher zu anderen und sich selbst als am Anfang.
Einen Großteil davon hat sie Ben zu verdanken, der kurz nach Beginn des Buches dazukommt und in den man sich – auch als Leser – schnell verliebt! Er zeigt Fallon wie schön sie ist und dass die Leute sie nicht ansehen können, wenn sie dafür sorgt, dass sie sich selbst nicht ansehen kann. Er zeigt ihr seine gute Seite und bald darauf auch die, die er niemandem zeigen will. Und auch er entwickelt sich durch Fallon enorm. Kurz nach dem ersten – unglaublich tollen! – Treffen der beiden steht fest, dass sie sich keine Nummern geben, sondern jedes Jahr am 9. November wiedersehen wollen.
Was die beiden dazu bringt sich nur an diesem Tag zu treffen und so daran festzuhalten, müsst ihr selbst lesen. Natürlich bringt so eine Entscheidung Folgen mit sich und die beiden können nicht alles miteinander teilen was sie erleben. Doch man liest immer nur an diesen Tagen aus der Sicht von Fallon und Ben und es ist so schön, dass sie versuchen dem Ganzen eine Chance zu geben und einander zu lieben.
Die Story konnte mich, wie ihr jetzt wahrscheinlich schon gemerkt habt, voll und ganz von sich überzeugen! Ich fand Fallons Begründung für diesen Tag nachvollziehbar, auch wenn sich mit der Zeit etwas verändert hat und ich nicht mehr alles nachvollziehen konnte. Umso dramatischer und schöner wurde die Geschichte rund um die beiden und ich muss zugeben, dass ich wahnsinnig berührt von dieser Liebe war. Es ist eine unglaubliche Geschichte und eine Achterbahnfahrt der Gefühle.
Die Nebencharaktere tragen natürlich auch für einen Großteil dieser Gefühle bei, denn sie sind wieder einmal großartig dargestellt und bekommen alle eine ganz eigene Art und einen ganz eigenen Charakter. Gerade Jordyn mochte ich zu Beginn sehr, auch wenn sich das immer mal wieder geändert hat. Kyle hat vor Fallon einen schlechten Start, wobei das bald darauf aufgeklärt wird und man lernt ihn zu mögen. Im Prinzip mag man die gesamte Familie von Ben, obwohl natürlich alle ihre – völlig menschlichen – Fehler haben.
Bei Fallon sieht es nicht ganz so gut aus, denn ihr Vater wird einem von Anfang an sehr negativ vor Augen geführt und ich hatte das ganze Buch über ein schlechtes Bild von ihm. Gegen Ende ändert sich das noch einmal etwas, doch das macht es nicht viel besser und so bleibt er eine Figur, die nicht unbedingt gut, aber dennoch in Erinnerung bleibt. Ihre Mutter hingegen ist eindeutig der positive Pol und gibt ihr die Stärke, die sie braucht. Gerade gegen Ende nimmt sie eine wichtige Rolle ein, weil sie Fallon zeigt, was sie tun muss. Amber gehört zwar nicht zu Fallons Familie, doch auch sie bleibt im Kopf, weil sie sich für ihre Freundin einsetzt und sich immer positiv zeigt.
Insgesamt kann ich eigentlich nur von dieser Geschichte schwärmen. Ich liebe die Charaktere und ihr menschliches Verhalten. Ich liebe die Art, wie Fallon und Ben einander die Stärke geben, die ihnen kein anderer geben kann und ich liebe die Geschichte der beiden und wie sie zusammenkommen. Gerade die Idee des 9. Novembers ist einfach spannend, denn natürlich ist es schwierig mehrmals ein Jahr lang keinerlei Kontakt zueinander zu haben, obwohl doch offensichtlich ist, dass sie längst ineinander verliebt sind. Fallon überzeugt vor allem durch ihr eher selbstkritisches und ängstliches Verhalten, das sich mit der Zeit enorm wandelt und sie wieder zu der starken und selbstsicheren Persönlichkeit macht, die sie vor ihrem Unfall war. Ben trägt einen großen Teil zu ihrer Wandlung bei und auch wenn sein Geheimnis droht alles zu zerstören, entwickelt auch er sich enorm und letztendlich führt die Liebe die beiden zusammen und macht sie zu besseren Menschen. Es ist eine wahnsinnig berührende, ehrliche und besondere Geschichte, die ich nie vergessen werde. Deshalb gibt es für einen neuen großartigen Hoover 5 Federn und eine Extraauszeichnung!

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Nadine | 26 | Buchverliebt | Studentin | Tierliebhaberin | Liebt das Singen und Schreiben | Träumt von Belle's Bibliothek

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