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Nadine's Bücherwelt

Jeder ist ein Buch.

[Rezension] Maybe Not (Colleen Hoover)

17. Mai 2017 · Leave a Comment

Titel: Maybe Not
Autor: Colleen Hoover
Übersetzerin: Kattrin Stier
Seiten: 144
Format: Taschenbuch
Verlag: dtv
Erscheinungsdatum: 07.04.2017
Preis: 7,95€ (D) Hier kaufen

Ab 16 Jahren

Ein Mädchen als Mitbewohnerin in der WG? Nichts lieber als das, denkt
Warren. Vor allem, wenn besagte Mitbewohnerin so überaus attraktiv und
sexy ist wie Bridgette.
Doch Warren gegenüber verhält sich Bridgette kaltschnäuzig und
abweisend. Offensichtlich hasst sie ihn aufs Blut … oder doch nicht?
Was, wenn die Leidenschaft, mit der sie ihn verabscheut, eine ganz
andere Leidenschaft verbirgt? Genau die plant Warren aus ihr
herauszukitzeln. Ein gefährliches Spiel beginnt, bei dem Warren Gefahr
läuft, sein Herz zu verlieren.
Endlich konnte ich wieder in die wundervolle Welt von Ridge und Sydney aus Maybe Someday eintauchen! Diesmal dürfen wir seinen Mitbewohner Warren begleiten, der eine ebenfalls sehr interessante Geschichte parat hat.

Warren ist eine Persönlichkeit für sich und scheint es mit Beziehungen im Normalfall nicht ganz so ernst zu nehmen. Sobald er Bridgette trifft ändert sich für ihn so einiges und seinen Kampf um ihre Liebe verfolgen wir praktisch die ganze Geschichte über.

Bridgette spielt neben Warren natürlich auch eine elementare Rolle und auf ihre Geschichte ist man durch ihr Verhalten ganz besonders gespannt. Für sie gab es immer wieder Rückschläge, weshalb ich ihr Verhalten schon irgendwie verstehen konnte, allerdings fand ich es dann teilweise doch etwas überspitzt und weiß noch nicht genau, wie ich es nun einordnen soll.

Es ist doch etwas ganz anderes Warren und Bridgette zu beobachten, als Sydney und Ridge zu verfolgen, die eine sehr zärtliche und besondere Art von Beziehung aufgebaut haben. Bei unseren neuen Hauptcharakteren wirkte es auf mich nicht ganz so tiefgründig, aber trotzdem nicht weniger berührend. Sie überzeugen durch ihre eigene Art und ihre eigenen Geschichten.

Zu Beginn ist Warren überhaupt nicht einverstanden damit, eine neue Mitbewohnerin zu haben und doch merkt man sofort, dass er eigentlich gar nicht so negativ über sie denkt. Doch trotz der Gedanken, die man als Leser bei Warren verfolgen kann, geht Bridgette auf Abstand und man merkt, dass sie ein Geheimnis mit sich trägt, das es ihr schwer macht, jemandem zu vertrauen.

Ich habe mich während des Lesens immer wieder gefragt, ob diese Beziehung überhaupt funktionieren kann, wenn sich eine der beiden Personen nicht einmal auf eine Beziehung einlassen möchte. Doch was genau passiert und wie die beiden letztendlich zueinander stehen, müsst ihr natürlich selbst lesen 😉

Von unseren alten Hauptcharakteren erfährt man hier leider nichts neues und bekommt lediglich ein paar Gedanken von Warren zu der neuen Beziehung von Ridge mit. Ansonsten erfährt man leider nicht, was danach passiert oder was man eventuell verpasst haben könnte.

An sich konnte mich diese Geschichte wirklich von sich überzeugen, auch wenn sie leider nicht an Maybe Someday heranreicht. Für mich hat dafür etwas mehr Tiefgang gefehlt und die neuen Hauptcharaktere Warren und Bridgette waren mir nicht ganz so sympathisch wie Ridge und Sydney. Doch genau das macht die Geschichte auf eine andere Art spannend und interessant und ich habe sie unglaublich gerne verfolgt! Es hat jederzeit Spaß gemacht weiterzulesen und Warrens Kampf um Bridgettes Herz zu beobachten. Letztendlich habe ich auch diese beiden sehr ins Herz geschlossen und es gab immer wieder unglaublich berührende Stellen, mit denen die Autorin auf unterschiedlichste familiäre und auch psychische Situationen aufmerksam machen konnte. Sollte man zu diesem Buch allerdings nur greifen wollen, um zu erfahren was nach Maybe Someday passiert, oder allgemein mehr von Ridge und Sydney mitzubekommen, rate ich euch von der Geschichte ab. Wer allerdings neugierig auf mehr von Warren und seiner Geschichte ist, der sollte dieses Buch nicht verpassen. Von mir gibt es diesmal 4 Federn und eine klare Leseempfehlung an alle Hoover-Fans!
An dieser Stelle danke ich dtv für das *Rezensionsexemplar 🙂

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[Infopost] Kleine Entschuldigung…

26. April 2017 · 2 Comments

Hallöchen ihr Lieben 🙂
Heute würde ich euch gerne kurz und knapp erzählen, wieso diesen Monat noch kein einziger Post für euch online gegangen ist und ich mich – trotz Rezensionsexemplare – vorerst zurückhalten muss. 

Zuerst einmal tut es mir wirklich leid, dass ich euch diesmal so gar nichts bieten konnte und muss das bis Mitte Mai auf jeden Fall so weiterführen. Ich bin froh, dass trotz allem noch ein paar neue Leute dazugekommen sind und heiße euch ganz herzlich Willkommen, egal von welcher Plattform ihr dazugekommen seid 🙂
Der Grund für meine Abwesenheit sind – wie ihr euch sicher schon gedacht habt – die Abiturprüfungen. Gestern habe ich meine erste Prüfung in Deutsch geschrieben und bin ganz ehrlich – ich habe es doch nochmal anders erwartet und war an dem Tag körperlich auch nicht fit, was sich immernoch etwas weiterzieht. Daher konzentriere ich mich nun so oft es geht auf meine Lernarbeit und warte mit dem Blog noch eine Weile.
Meine letzte Prüfung wird Ende Mai sein und dann würde ich auch ganz gern wieder für euch da sein. Trotzdem tut es mir sehr leid, dass meine Bücher und natürlich ihr darunter leiden müsst. Doch derzeit fehlt mir tatsächlich die Energie und auch Lust zum Lesen. Umso mehr freue ich mich dann auf die Bücher, die noch hier stehen 🙂
Jetzt lasse ich euch ganz liebe Grüße da und hoffe ihr wartet so lange auf mich!
Bis demnächst ♥

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[Rezension] Tote Mädchen lügen nicht (Jay Asher)

25. März 2017 · 3 Comments

Titel: Tote Mädchen lügen nicht
Autor: Jay Asher
Seiten: 288
Format: Taschenbuch
Verlag: cbt
Erscheinungsdatum: 13.03.2017
Preis: 9,99€ (D) Hier kaufen

Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen
mit Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder,
drückt auf »Play« – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine
ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah,
die tot ist. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und
was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe haben zu ihrem
Tod geführt, dreizehn Personen hatten ihren Anteil daran. Clay ist einer
davon.
Dieses Buch wollte ich schon so lange lesen und als es dann als Serie angekündigt wurde wusste ich, dass es nicht länger warten darf.

Als Hauptprotagonisten kann man hier grundsätzlich Hannah und Clay nennen, die die ganze Zeit über zusammenwirken. Hannah, die sich umgebracht hat und denjenigen, die Schuld an ihrem Tod haben Kassetten geschickt hat, nimmt dabei natürlich die Hauptrolle ein, während Clay sich die Kassetten anhört und so seine eigene Geschichte zeigt.

Über Clay lernt man Hannah nach und nach kennen und versetzt sich gleichzeitig in seine Situation, weil man natürlich einerseits aus seiner Sicht liest und somit andererseits auch Hannahs Sicht mitbekommt. Beide Charaktere berühren mit ihrer Geschichte, wobei ich sagen muss, dass Hannah mich wesentlich mehr überzeugen konnte und einfach eine sehr starke Position einnimmt, die einen zum Nachdenken anregt. Gerade gegen Ende kommt Clay dann nochmals zum Einsatz und gibt dem Leser durch seine letzten Handlungen in der Geschichte eine wichtige Message mit auf den Weg.

Nebencharaktere gibt es hier allerdings ebenfalls einige und natürlich spielt der ein oder andere eine sehr wichtige Rolle, weil er für Hannahs Tod mitverantwortlich sein muss. So lernt man nach und nach Charaktere kennen, die einem auf Dauer nur unsympathisch werden können und abgesehen von Tony und den beiden Protagonisten mochte ich eigentlich niemanden sonst. Die Namen möchte ich euch trotzdem nicht nennen, weil es viel mehr Spaß macht der Sache selbst auf die Schliche zu kommen 😉

Natürlich fragt man sich während des Lesens ständig: Was kann passiert sein, dass sie sich umbringen wollte und wieso gab es für sie keinen anderen Ausweg? Aber wenn man ehrlich ist, dann gibt es tatsächlich viele Menschen, die keinen anderen Ausweg mehr sehen und letztendlich wirken oftmals so viele Faktoren zusammen, dass man sie kaum noch aufzählen kann. Hannah zeigt dem Leser dies nur zu deutlich und das Wichtigste ist: Sie gibt auch uns als Leser etwas mit auf den Weg.

Dass der Tod einer Person einiges auslösen kann ist denke ich klar und so ist es auch in dieser Geschichte. Menschen denken über ihre Taten nach und erkennen, was sie hätten anders machen können. Dass sie wirklich etwas hätten tun können, um es nicht so weit kommen zu lassen. Kleinste Veränderungen könnten Anzeichen auf Überlegungen sein, die wir nicht einmal annähernd erfassen und verstehen können. Und so merkt man auch während des Lesens, dass für einen selbst unbedeutende Taten eine ganze Lawine auslösen und das Leben eines anderen Menschen sinnlos machen können.

Das Highlight dieser Geschichte war für mich definitiv die Nachricht, die dem Leser Stückchen für Stückchen mitgeteilt wird und die am Ende ein großes Ganzes ergeben. Überlegungen, die einem so womöglich nur selten oder gar nicht in den Kopf kommen, werden hier in die Köpfe der Leser gesetzt und kommen so schnell nicht mehr heraus, denn die Geschichte, die Hannah zu erzählen hat, hat mehrere Ebenen und könnte uns womöglich in ähnlicher Form begegnen. Gerade dieses Natürliche – das Bedürfnis eines Menschen nach Aufmerksamkeit, aber vor allem nach Freundschaft und Liebe, das letztendlich nicht erfüllt wird und so zu einem Selbstmord führt – zeigt doch nur, dass es auch uns passieren kann und dass wir viel deutlicher auf uns, aber auch auf andere achten sollten. Eine Geschichte beinhaltet immer mehrere Taten und mehrere Personen und Hannah veranschaulicht dies nur zu gut. Sie berührt einen mit ihren Worten und zeigt, dass man nie nur eine Seite betrachten darf. Und dass die Geschichte über Clay – jemanden, der selbst mit in einer Art Abschiedsbrief steckt – vermittelt wird, macht das Ganze nur noch emotionaler und trotzdem muss ich sagen, dass er mich nicht immer überzeugen konnte. Deshalb gibt es von mir 4 Federn.
An dieser Stelle danke ich dem cbt Verlag für das *Rezensionsexemplar!

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[Rezension] Morgen lieb ich dich für immer (Jennifer L. Armentrout)

23. März 2017 · 3 Comments

Titel: Morgen lieb ich dich für immer
Autor: Jennifer L. Armentrout 
Übersetzerin: Anja Hansen-Schmidt
Seiten: 544
Format: Klappenbroschur
Verlag: cbt
Erscheinungsdatum: 13.03.2017
Preis: 12,99€ (D) Hier kaufen
 
Ab 14 Jahren

  
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie
sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren
haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider
ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das
Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als
Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen,
um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am
meisten liebt.
Als ich dieses Buch vom Verlag bekommen habe, hatte ich keine Ahnung was ich von der Geschichte erwarten soll. Gerechnet habe ich mit einer lockerleichten Liebesgeschichte. Letztendlich wurde ich absolut überrascht und das definitiv zum Positiven!
Besonders auffällig ist die Protagonistin Mallory aus deren Sicht man die ganze Zeit über liest und die dem Leser schnell sympathisch wird. Auffällig ist sie insofern, dass sie unheimlich schüchtern ist und sich nicht traut mit Leuten zu sprechen – nicht einmal, wenn sie sie schon lange kennt – und auch dadurch, dass sie sich selbst immer wieder überwinden muss. Sie entwickelt sich bis zum Ende hin durch verschiedenste Faktoren und ich muss sagen, dass mir ihre Wandlung unheimlich nah gegangen ist und ich sie die ganze Zeit über auf irgendeine Art verstehen konnte. 
Für mich ist sie eine unheimlich besondere Protagonistin, weil sie so ganz anders ist als die typischen Charaktere, auf die man sonst trifft und dies auch in ihrem Verhalten anderen, aber auch sich selbst gegenüber zeigt. Gegen Ende ist sie nicht gänzlich neu, aber doch ganz anders in der Art und Weise ihres Denkens und Fühlens.
Neben ihr lernt man natürlich auch Rider kennen, der neben Mallory mit den wichtigsten Platz in der Geschichte einnimmt. Die beiden verbindet eine Vergangenheit, die sich nicht so leicht überwinden lässt und das zeigt sich oftmals in ihrem Verhalten, aber auch in ihrer Nähe zueinander. Ich persönlich habe die beiden als besonders intensive und vielschichtige Charaktere wahrgenommen und finde die Verbindung der beiden zueinander einfach nur grandios!
Obwohl die Grundidee nicht wirklich neu ist muss ich sagen, dass Jennifer L. Armentrout, aber natürlich auch die Übersetzerin Anja Hansen-Schmidt einfach großartige Arbeit in der Art und Weise der Darstellung geleistet haben! Die Charaktere wirken unheimlich echt und nah auf den Leser und so entstehen auch für den Leser echte Gefühle, die man während des Lesens zu spüren bekommt. Gleichzeitig ist die Story toll durchdacht und gerade Mallory überzeugt einen durch ihre Reaktionsweise auf die traumatischen Ereignisse ihrer Kindheit. 
Doch neben Mallory und Rider gibt es noch weitere wichtige Charaktere, die genannt werden sollten und die zur Vielschichtigkeit der Geschichte und natürlich auch zu der besonderen Message an den Leser beitragen. So sind Carl und Rosa definitiv mit im Vordergrund und stehen für Mallory für einen Neubeginn und eine zweite Chance. 
Neben ihnen habe ich auch Jayden und Hector, die immer irgendwie nachdenkliche, aber gleichzeitig sehr fröhliche Stimmung verbreiten konnten, ins Herz geschlossen und auch Ainsley als Mallorys beste Freundin mochte ich sehr gern, denn sie alle haben auf ihre ganz eigene und besondere Art mitgewirkt.
Hinzu kommt Kiera, die für mich eine besonders positive Figur war und immer wieder versucht hat Mallory in die neue Umgebung und sonstige Umstände mit einzubinden. Paige hingegen wurde immer wieder zu einem echten Hindernis für Mallory, konnte mich gegen Ende aber nochmals überzeugen und nimmt ansonsten auch eine ziemlich wichtige Rolle ein, die nicht fehl am Platz wirkt.
Müsste ich dieses Buch in einem Wort beschreiben, dann würde ich wohl sagen, dass es einfach großartig ist! Es ist einfach das Gesamtpaket und besitzt nicht nur den Unterhaltungswert, sondern auch die Message, über die man noch lange nachdenken kann. Gerade über Mallory, die so viel durchgemacht hat und die Folgen dieser Umstände immerzu in sich trägt, erfährt man diese Aussage der Geschichte besonders stark und sie steht nicht nur für die Schwierigkeiten im Leben, sondern auch für die Auswege und die Arten, mit den Problemen umzugehen. Ich finde die Idee der Autorin absolut getroffen umgesetzt und auch die Liebesgeschichte wirkt nicht nur kitschig, sondern gleichzeitig ernst und darüber hinaus viel tiefgehender, als ich es erwartet hätte. Rider und Mallory konnten mich gerade als Team und in ihrer Einzigartigkeit überzeugen und durch die Nebencharaktere und den roten Faden der Geschichte hat die Autorin es definitiv geschafft, mein Herz zu nehmen, es zu zerbrechen, es wieder zusammenzufügen und mich dann unter Tränen betteln zu lassen, es mir zurückzugeben. Ich liebe die Geschichte und muss sagen, dass dieses Buch die 5 Federn und die Extraauszeichnung wirklich verdient.
An dieser Stelle danke ich dem cbt Verlag für das *Rezensionsexemplar!

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[Blogtour – Gewinner] Nächstes Jahr am selben Tag

21. März 2017 · 1 Comment

Hallöchen ihr Lieben!
Am 10.03. startete unsere Blogtour zu Nächstes Jahr am selben Tag von Colleen Hoover aus der dtv Verlagsgesellschaft! Heute geben wir die Gewinner bekannt!
Diesmal möchte ich gar nicht lange drum herum reden, mich aber dennoch bei jedem einzelnen von euch bedanken. Ich bin froh, dass ihr mitgemacht habt und hoffe ihr seid auch bei der nächsten Blogtour wieder mit dabei 😉

Die Gewinner

Der Hauptgewinn – bestehend aus einem Colleen Hoover Paket – geht an…
… Jenny Siebentaler!
Herzlichen Glückwunsch 🙂 Melde dich bitte mit deiner Adresse bei mir (Mail: siehe unten)
Der zweite und dritte Gewinn – je ein Plakat – gehen an…
… Martina und Sarah Mohs!
Ich gratuliere euch beiden und seid nicht traurig, wenn es nicht das Buch geworden ist 🙂
Schickt mir eure Adressen doch bitte an: everyones-a-book@freenet.de
Alle anderen bitte ich, nicht traurig zu sein. Das nächste Gewinnspiel wird kommen und natürlich kann nicht jeder gewinnen 🙂 Ich wünsche euch noch eine schöne Woche und hoffe, dass euch die Blogtour gefallen hat!

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Nadine | 26 | Buchverliebt | Studentin | Tierliebhaberin | Liebt das Singen und Schreiben | Träumt von Belle's Bibliothek

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