Millie Bird ist sieben, als sie ihr erstes totes Ding findet, Rambo,
ihren Hund. Von da an führt sie Buch über alles, was auf der Welt
verloren geht: die Stubenfliege. Die Großmutter. Der Weihnachtsbaum.
Darauf, dass sie auch ihren Dad in ihr Buch der Toten Dinge eintragen
muss,
war sie überhaupt nicht vorbereitet, und auch nicht darauf, dass ihre
Mom sie im Kaufhaus stehen lässt und nicht wiederkommt.
Karl ist
siebenundachtzig, als sein Sohn ihn ins Altersheim bringt. Hier wird er
nicht bleiben, denkt Karl, als er seinem Sohn nachschaut, und kurz
darauf haut er ab. Erst mal ins Kaufhaus, bis sich was Besseres findet.
Dort trifft er Millie.
Agatha ist zweiundachtzig und geht nicht mehr
aus dem Haus, seit ihr Mann gestorben ist. Halb versteckt hinter Gardine
und Efeu, sitzt sie am Küchenfenster und beschimpft die Passanten. Bis
das kleine Mädchen von gegenüber zurückkommt, allein.
Aus dem Klappentext kann man finde ich schon gut entnehmen, dass es hier um drei völlig verschiedene Personen geht, die auf wundersame Weise zusammenfinden. Und auch wenn es nicht die schönsten Gründe sind, werden sie sich doch alle gegenseitig retten.
lenasbücherwelt says
Eigentlich klingt es ja ganz interessant.. Mal schauen…! ^^ Übrigens: Ich habe Das Licht von Aurora beendet ( & schon rezensiert) und ich bin begeistert! <3
Nadine says
Hallöchen 🙂 Ja, überlegs dir, es ist interessant, aber halt sehr anders 🙂
Und deine Rezension habe ich gelesen, ich mochte es auch 🙂