Hallöchen meine Lieben 🙂
Wie ihr schon an der Überschrift erkennen könnt geht es mit heute mal um ein, für uns Blogger und Booktuber, ernsteres Thema. Durch die liebe Ninni SchockiBooks habe ich eine Aktion entdeckt, bei der Booktuber aufklären, worum es ihnen wirklich geht, dass sie eben nicht auf Geld, sondern besonders den Austausch mit euch aus sind und es wieder neue Vorurteile gibt, die gerade auch auf das anspielen, was von uns gelesen wird.
Bevor ich meinen eigenen Senf dazugebe, hier das Video, das mich selbst zu meinem Post inspiriert hat und ich euch einfach ans Herz legen möchte:
So, jetzt möchte ich selbst mal was dazu sagen. Nicht nur für die Booktuber, sondern auch für die Blogger. Wie die liebe Ninni schon anspricht fragen sich viele:
Danke fürs Lesen, ihr Lieben 🙂 Ich weiß es ist lang, aber ich musste jetzt Dampf ablassen und ihr könnt das gern auch, ich höre zu! Lasst mir doch auch einen Kommentar mit eurer Meinung zum Thema da!
lenasbücherwelt says
Interessanter Post, Nadine! Super <3 Ich finde es wirklich nicht gut, wie einige das Booktuben/Bloggen als Freizeitaktivität heruntermachen. Wir wollen doch einfach nur Spaß und Lesen ist, egal in welcher Form man es ausübt, alles andere als schlecht.
Nadine says
Danke dir, Lena 🙂 Ich musste da einfach was zu sagen, vor allem, weil man sowas ja auch öfter hört, auch wenn nicht in dem Ausmaß 😉
Mieze Schindler says
Interessanter Beitrag. Ich sehe es in vielen Punkten ähnlich.
Ich finds ja immer witzig, wie sich manche brüstieren, von wegen und sowieso. Dabei kann doch der ähnliche Effekt auf eintreten, wenn ich kein Buchblogger bin – ich lese ein bisschen, empfinde es als 'nicht gut' und erzähle meinen Freunden davon; ist ja logisch, dass dann vielleicht einige meiner Freunde sagen, dass sie das eher nicht lesen.
Der einzigste Punkt ist, dass man als Buchblogger viel mehr Menschen erreicht. Und?
Man sollte meinen, die Leute da draußen sind alles eigenständig denkende Menschen mit einer durchschnittlichen Intelligenz, da kann man ja erwarten, dass nicht alles für bare Münze genommen wird.
Liebe Grüße,
Linda
Mieze Schindler says
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass mir die Art, wie Miss Sara Bow die Bücher rezensiert nicht unbedingt gefällt. Schade ist, dass sie mit dieser Art der Rezension Geld verdient, denn sie bringt nicht mal einen vernüfntigen Satz zusammen (außer dass es sehrsehrsehrsehr lustig ist).
Dennoch find ich es arm, dass man alles Booktuber über einen Kamm schert und nur die hervorhebt, die einen professionelle Analyse des Gelesenen vorgeben.
Sabrina Kammer says
Huhu 🙂
Toller Post – du sprichst mir aus der Seele. Das Thema habe ich in letzter Zeit öfters gesehen und es beschäftigt mich derzeit auch ziemlich. Ich denke, am Freitag wird es dazu einen Beitrag von mir geben – mal sehen, ob ich alles in Worte fassen kann, was mir dazu durch den Kopf geht.
Ich finde auch, dass jeder lesen soll, was er gerne mag – genau das macht es doch aus! Die Vielfalt, die sich uns Leseratten bietet, ist enorm und die Geschmäcker sind verschieden. Den einen gefällt ein Buch, den anderen nicht… Der eine liest gerne Liebesromane, der andere nicht… Da ist es doch absolut egal, ob das Buch jetzt ein Klassiker ist oder nicht. Die heutige Literatur kann genauso gut sei, wie ein Klassiker.
Die Buchwelt ist so verschieden, wie unsere Meinungen. Und wir geben unsere persönliche Meinung zu einem Buch weiter – muss man da unbedingt Literaturkritiker sein? Wir möchten unser Hobby und unsere Freude mit unseren Lesern und anderen Bloggern und Buchbegeisterten teilen!
Als ich zu Blogen angefangen habe, wusste ich auch nicht, dass es so etwas wie Rezensionsexemplare gibt. Ich finde die Möglichkeit toll, dass diese Möglichkeit besteht und wir so die Möglichkeit haben, noch mehr zu teilen, noch mehr Lesefreude zu verbreiten. Und damit Geld verdienen? Ich denke, mir persönlich würde der Spass vergehen… Ich möchte Freude am Lesen haben und diese Freude auch genau so weiter geben.
Liebe Grüsse
Sabrina
Nadine says
Hallöchen 🙂
Dankeschön, freut mich, dass du es auch so siehst!
Ganz genau so sehe ich das auch! Jeder hat einen eigenen Geschmack und sollte lesen was er will und nicht was ihm vorgeschrieben wird. Zumal Lesen immer bildet und nicht das Gegenteil bezweckt.
Ganz genau 😉 Ich würde damit auch kein Geld verdienen, selbst wenn ich könnte. Es ist und bleibt mein Hobby und nicht mein Beruf. Ich finde Rezensionsexemplare sind schon unglaublich großzügig.